Eine Tranztruppe aus Rabaul holte Jörg M. Winkhaus ins „Tambu“; eigentlich eine Tabuzone, denn dort werden die Kostüme und die Schminke angeleg, was nicht öffentlich erfolgen soll. "Man bat mich diese Fotos „in die Welt“ zu tragen und viele Touristen nach Papua-Neuguinea zu locken", sagt Jörg M. Winkhaus. "Das Land ist ein Highlight für Fotografen; die Menschen bedankten sich für jedes gemachte Foto bei den Fotografen."