Die beiden Tour-Autos der RAConauten waren vollgeschrieben mit guten Wünschen und Grüßen.
Selbst auf dem Lenkrad hatten sich Freunde verewigt. Über eines waren wir uns deshalb klar: Unsere Autos sind jederzeit erkennbar. - Na dann los!
Bei jedem Halt war der Kontakt zur Bevölkerung schnell da. Für die Kinder hatten wir RAConauten Spielzeug und Schulmaterial dabei.
Ab der Türkei trafen sich die Tour-Teilnehmer jeden Abend im Fahrerlager - ein internationales Camp mit tollen Geschichten vom Rallyetag.
Wenn im Auto kein Platz mehr war und der Regen endlich aufhörte, half auch eine Hängematte zwischen den Autos, ein bisschen Ruhe zu finden.
In der Türkei lockten zahlreiche Sehenswürdigkeiten von der Straße. - Aber: Hauptsache am Zielort rechtzeitig ankommen und keine Pannen, war die Devise.
Auch die Landschaft bot spannende Einblicke - wie hier in Kappadokien. An manchen Orten konnte man gar nicht anders als fotografieren.
Die Menschen in abgelegeneren Orten freuten sich über die willkommene Abwechslung, wenn die RAConauten plötzlich bei ihnen landeten. Ein Tee und ein Schwatz waren da quasi Pflicht.
Tour gut überstanden - trotz einiger Reparatur-Eskapaden an einem der RAConauten-Autos. Hier sind die RAConauten mit einem weiteren Team schon hinter der Ziellinie.
Wer weite Strecken fährt, muss auch mal gefahren werden: Hier die Finisher-Party auf einem Boot an der türkischen Küste.