"Sie wollen zur Convention? Dann haben Sie hier erste Informationen, dort draußen fährt der Bus, da hinten gibts die Ausweise." Rotarische Guides aus den örtlichen Clubs empfingen die internationalen Gäste bereits im Flughafen.
Auch Susan hatte sich als freiwilliger Helfer für die Convention gemeldet. Sie verhalf gehandicapten Gästen zu einem guten Start.
Donnerstagfrüh um 9 Uhr früh sah es am Georgia World Congress Center noch friedlich aus. Der Ansturm kam erst einen Tag später.
Big Rich und sein Kollege gaben die Richtung vor - und eine Menge Tipps für Atlanta. "Gehen Sie ins Football Stadium!"
"Wir sind die Beutel-Ladies!", lachen diese zwei Helferinnen. Für die vielen Info-Materialien gab es eine Tragehilfe - natürlich mit Rotary-Logo und Hinweis auf die Convention.
Die ersten Zusammenkünfte führten die Rotaracter bei der Pre-Convention zusammen. John F. Germ ließ es sich nicht nehmen, sie zu ermutigen, mit ihren vielen Aktionen weiterzumachen.
"Und wie wird es sein, wenn die vielen Rotaracterinnen sich für Rotary interessieren - bleiben ihnen weiter alle Tore verschlossen?" Brittany aus Berlin fragt John F. Germ direkt.
Der scheidende RI-Präsident verabschiedete sich herzlich - und schritt zur Rotary-Convention.
Lucille aus Frankreich warb vor dem Rotaract-Treffen für ein Projekt und plant einen Aufenthalt in Deutschland. Rotarische Hilfe? - Findet sich bestimmt.
"Und wie arbeitet ihr so?" - Ob drinnen oder draußen, Austauschmöglichkeiten und Anschauungsobjekte gab es genug.
Ian H. S. Riseley, RI-Präsident 2017/18, ermutigte die jungen Leute, noch mehr auf Rotarier zuzugehen und sie in die Pflicht zu nehmen. Denn "Ihr seid die Zukunft!"
In kleinen Arbeitsgruppen wurde auch Aktuelles diskutiert, zum Beispiel wie die Amtsträger sich auch ihre Arbeit vorbereiten können. Hier einige deutsche Rotaracter.
Zeit für Fotos blieb natürlich auch. Also noch eins und noch eins...