"Zu diese Convention-Gelände käme man mit dem Bus, der S-Bahn und der U-Bahn..." Zuerst wurden die Wege zur Hamburger Messe diskutiert.
"Wer hier ankommt, wird dort entlang geleitet... Da könnte die Anmeldung sein... Und dort drüben..." - Das Committee - in der Mitte President elect Barry Rassin - hatte die Convention schon fast vor Augen.
"In diese Halle kommt man besonders gut rein. Das sollte dann ein Treffpunkt für alle werden..." Die Planungen sind schon relativ konkret.
"Wer von dieser Halle zur Halle A1 möchte, muss hier lang... Fahrstühle gibts in jedem Raum mehrere... Auch Rolltreppen und andere Zugänge..."
In der oberen Ebene könnten Büros und kleinere Meeting-Räume angesiedelt werden. Das würde die Wege kurz halten.
"An welcher Stelle machen wir das House of Friendship? Und ist der Zugang ausreichend?" - Eine Menge Fragen müssen noch geklärt werden.
Die beiden Teile der Messe sind durch einen gläsernen Tunnel verbunden, der über eine Straße verläuft. "So könnten alle sicher auf die andere Seite gelangen."
"Lasst uns noch mal auf den Plan schauen: die Plenartagungen hier, die Sessions da und da... Und das House of Friendship hier drüben..." Wichtigstes Utensil war der Lageplan.
"Haben wir schon an Verpflegung gedacht? Und wie ist es mit Rollstuhlfahrern - kommen die überall durch?"
"Letzte Frage: Brauchen wir das Außengelände auch?..." Noch sind nicht alle Unklarheiten beseitigt, aber der Countdown zur Convention läuft.
Zuguterletzt gab es einen kleinen Abstecher ins nahe St. Pauli-Stadion. Die Fußball-Freunde freuten sich schon und hofften: "Vielleicht könnte man ja hier auch mit der Convention etwas veranstalten..."
Die Aussichten sind ungewiss: Nicht nur der Termin, sondern auch der empfindliche Rasen im Stadion wären ein Problem. Endgültig wird darüber in diesen Tagen entschieden.