Bei der Anlieferung der Tanks wurde es schon knapp: Ein Torbogen stellte ein fast nicht zu überwindendes Hindernis dar.
Vorsicht! Auch das Abladen der Tanks war nicht so einfach. Glücklicherweise gab es genügend helfende Hände.
Die Tanks mussten an bestimmten Stellen installiert werden. Nur: Wie kriegt man die Riesen-Tanks dahin? - Mit einer Art Schlitten.
Oben links ist die Stelle markiert, wo die Tanks installiert wurden. Ein paar Tage später war dort ein betonierter Stellplatz entstanden. Insgesamt war das Aufstellen der Tanks ein echter Kraftakt.
Nachdem die Tanks standen, konnten Leitungen angeschlossen und vergraben werden.
Von den Tanks mussten schließlich jede Menge Abzweigungen zu den Verbrauchern gelegt werden.
Auch in den Dörfern mussten Gräben gebuddelt und Anschlüsse gelegt werden; jedes Haus soll versorgt werden.
Die Macher des Wasserprojektes - stolz auf das, was sie angeschoben haben.
MAGAZIN
