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Ein Jäger beobachtet das Wild von seinem Hochsitz aus. - Der Film zeigt Szenen aus den Themenbereichen Forstwirtschaft und Jagd.
Hirsche im Wald - ein Erlebnis.  Beobachtungen, die in Deutschland inzwischen selten gelingen.
Algonquin-Indianer auf der Jagd - die nordamerikanischen Ureinwohner halten bis heute an traditionellen Fang- und Jagdmethoden fest.
In Deutschland sind solche Beobachtungen für einen Jäger durchaus möglich: Rehbock und Reiher treffen sich auf freiem Feld...
Ein Jäger beobachtet das Wild von seinem Hochsitz aus. Häufig sind die Jäger in der Dämmerung unterwegs und erleben schöne Stunden in der Natur.
Versteckt auf einem Hochsitz sind auch Beobachtungen in der Nacht möglich. In "Auf der Jagd - Wem gehört die Natur?" kommen neben Jägern, Förstern und  Waldbesitzern auch Wildbiologen, Tierschützer, Bauern und Forstbeamte zu Wort.  
Die Ansichten zur Frage "Wem gehört der Wald?" sind sehr unterschiedlich, wie der Film zeigt.
Ein Gebirgsjäger und sein Bayerischer Gebirgsschweißhund am frühen Morgen
Oft stoßen Jäger und Waldbesitzer in kaum betretene Regionen des Waldes vor. Flora und Fauna sind hier häufig noch weitgehend unberührt.
Gämsen in der Alpenregion - ein lohnendes Ziel für Naturliebhaber und Jäger.
Nach der Jagd erlebt man auch viel Brauchtum - hier Jagdhornbläserinnen.
Die Kirchen bieten nach einer Jagd Hubertusmessen an.
"Auf der Jagd - Wem gehört der Wald?" - Ein Film von Leopold Hoesch.