Faszinierende Wüste. Hier werden bald Besucher des „Sperrgebiet-Nationalparks“ Ausschau halten nach sandverwehten Geisterstädten und Bierflaschen deutscher Kolonialbeamter.
27.000 Quadratkilometer groß ist das „Sperrgebiet“, in dem Diamanten abgebaut werden. Dort arbeiten Namdeb-Umweltexpertin Julien Cloete
Der Geologe Greg McGregor, hier mit einer Besucherin.
Herzlich willkommen. Nach mehr als einem Jahrhundert wird aus dem „Sperrgebiet“ im Süden Namibias ein Nationalpark
Vision 2050. Um an Rohdiamanten zu gelangen, werden an Namibias Atlantikküste riesige Sanddeiche aufgeschüttet und der Strand dahinter ausgeschachtet. Im Laufe der Jahrzehnte – beruhigt man Kritiker – holt sich das Meer zurück, was ihm gehört