Können wir in einer „Gesellschaft der Singularitäten“, in der kaum noch das Gemeinsame und Verbindende zählt, sondern nur noch das Besondere; in der Güter und Events stets als „exklusiv“ inszeniert werden und die Biographien von Promis (im Bild die „Influencerin“ Dagi Bee) „kuratiert“ werden; überhaupt noch von „Bürgerlichkeit“ sprechen?
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