Zum Start bieten vor allem Rasenflächen frisches Grün, aber Erfurt wird nicht umsonst Blumenstadt genannt — schon vor Jahrhunderten wurden hier Blumen- und Gemüsesamen gezogen und ausgesät. Jeder Sonnenstrahl wird auch zur Buga neue Blüten im ganzen Stadtgebiet hervorzaubern.
Blick von der Sternwarte auf der ega: Anfang April liefen die Arbeiten zur Bepflanzung des riesigen Gartenbaugeländes auf Hochtouren.
Die ersten Frühlingsboten sind Stiefmütterchen. Doch die Buga bietet das ganze Jahr über ein Blumenspektakel.
Integriert auf der ega sind auch Zonen, in denen der Gartenbau und einzelne Obstsorten vorgestellt werden. Jetzt im Frühjahr blühen zum Beispiel Kirschen.
Das Bundesgartenschau-Gelände auf der ega zeigt im April ein Vielfalt an Tulpensorten auf dem wohl größten Blumenbeet Europas.
Hier ein Blick auf die bepflanzte Nord-Süd-Achse auf der ega.
Ganz neu auf der Erfurter Gartenbauausstellung ega: Danakil — eine Pflanzenhalle, die Gewächse aus Wüsten und Urwald zeigt.
Einzelne Bereiche auf der ega entführen in Zwiebelgärten, Alpengärten, japanische Gärten, Staudengärten...
Die ega bietet auch eine Wissensreise: im historischen Gartenbaumuseum.
Für kleine Besucher bietet die ega eine Reise in die Welt von Farben, Formen, Blüten. Außerdem gibts einige große Spiel- und Sportareale.
Der Liliengarten am Südeingang der ega verspricht in wenigen Wochen ein besonderes Farbspektakel.
An lauen, wolkenlosen Sommerabenden lohnt sich ein Besuch der Sternwarte auf der ega. Der Blick in den nächtlichen Himmel verspricht ein weiteres wunderbares Buga-Erlebnis.
Der zweite Hauptstandort der Buga ist der Petersberg. Diese Grafik zeigt, wie schön das Gelände in Kürze bewachsen sein wird.
Zuletzt wurden Terrassen und ehemalige Festungsgräben rings um die Zitadelle Petersberg bepflanzt.
Gärten aus verschiedenen Epochen, zum Beispiel aus dem Barock oder der Renaissance, sollen in die Gartenhistorie entführen. Dafür legten Fachleute eine Reihe von Landschaftsgärten an.
Rund 31.000 Pflanzen kamen bereits am Petersberg in die Erde - die Gelände der Buga sollen den Erfurtern allesamt auch nach dem Ende der Ausstellung erhalten bleiben.
Noch immer da: Das dreischiffige romanische Kirchengebäude der Benediktiner. Heute beherbergt das Gebäude moderne Kunst.
Ein Blick von oben auf das Buga-Gelände Petersberg: Im Vordergrund links die Wahrzeichen der Stadt — Dom und Severi-Kirche mit dem Domplatz. Erfurt hat eine fast 1300-jährige Geschichte und lädt mit einem historischen Stadtkern Buga-Gäste auch zum Bummel.