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MAGAZIN
Zunächst einmal: Players Instructions
Das Grün auf den Tees präsentierte sich einwandfrei.
Die rotarischen Golfer hatten zudem für die richtige "Beflaggung" gesorgt.
Und los ging's — in gut durchmischten Dreierteams.
Jeder Abschlag sollte sitzen. Wobei: Eigentlich ging es ja um den Spaß am Spiel.
Ein bisschen Gefühl in den Händen, ein klein Bisschen Schwung...
"Na, wie ist der?"
Es galt, den richtigen Bodenverlauf auszumachen, um einzulochen.
"Der muss mal richtig weit raus..."
"Na, na, na, naaaaa..."
Die gepflegten Greens erlaubten gute Punktzahlen.
Gespielt wurde über 18 Löcher.
Und trotz der vielen Meister gingen auch einige Schläge in die umliegenden Teiche und Bäche.
Die Besten schafften den "Brückenschlag" jedoch lässig.
Die einander zugelosten Teams spielten oft fabelhaft zusammen.
"Na, den kann man machen..." Angefeuert von den Teamkollegen gelang so mancher gut Put.
... oder auch nicht. Minimal daneben? - Nicht schlimm.
Die "Players Night" auf Gut Kaden offerierte leckeres Essen und nette Gespräche.
Und natürlich gab es ordentlich Preise von den Organisatoren.
Die Sieger auf einen Blick
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