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Saigon: Stadtansicht bei Nacht
In den Straßen der Stadt lässt sich immer wieder Neues und Farbenfrohes entdecken - wie hier Kinder, die sich für einen Besuch an Ho Chi Minhs Wirkungsstätte in Hanoi herausgeputzt haben.
Straßenszene in Saigon - auch das gehört zur größten Stadt Vietnams: Armut.
Für den Länderausschuss führten die Teilnehmer der Reise viele Gespräche und Austausche vor Ort.
Auch kulturell hat Vietnam viel zu bieten, deshalb standen auch verschiedene Ausstellungen auf dem Plan.
In Saigons Kriegsmuseum erfuhr die Reisegruppe viel über den Vietnam-Krieg. Bemerkenswert: Ein Drittel der Ausstellung betont die breite Antikriegsunterstützung weltweit, auch der US-Bevölkerung.
In Arbeitsgruppen wurde ausgelotet, wie die Zusammenarbeit zwischen deutschen und vietnamesischen Clubs funktionieren kann. Der RC Saigon International brachte unter anderem Beispiele, wie Fundraising erfolgreich organisiert werden kann.
Daneben blieb Zeit für Erkundungstouren, zum Beispiel auf einem überdachten Markt in Saigon.
An einem der Abende traf sich die Delegation zum festlichen Dinner.
Auf der Gala sollten Partnerschaftsurkunden und Gründungspapiere für den Länderausschuss unterzeichnet werden.
Jetzt ist er gegründet: der Länderausschuss Deutschland-Vietnam - die Unterschriften bezeugen es.
Past-Governorin Renate Dendorfer-Ditges würdigte den Moment in ihrer Ansprache.
Vietnamesisch konnte Pastgovernorin Renate Dendorfer-Ditges ihre Rede zwar nicht halten, aber mit Englisch und Übersetzern kam die Delegation gut durch.
Als Höhepunkt ein Gruppenfoto!
Beim Sightseeing am nächsten Tag entdeckten die rotarischen Freunde auch einige verwilderte Ecken in Hanoi, auch Ho-Chi-Minh-Stadt genannt.
Mittagsruhe. In Vietnam findet jeder ein Plätzchen für ein Schläfchen - der Hitze wegen.
An einer der nächsten Ecken: Farbenpracht, die ihresgleichen sucht als Zierde für äußerst fragile Papierlampions
Die Reiseteilnehmer vergaßen den Zweck ihrer Reise nicht, auch an den Ausflugstagen nicht.
Im Tempel der Literatur mit seiner großen Bronzeglocke
In Vietnam bewegt man sich mit Elektro-Kleinbussen oder Mopeds vorwärts - so auch die deutsche Reisegzuppe.
Ein ausgiebiger Stadtbummel in dem asiatischen Land musste natürlich sein - hier in Hanoi.
Ein Hähnchen gefällig? Für europäische Augen eine ungewöhnliche Art, Essbares zu präsentieren
In Körben werden häufig Lebensmittel aufbewahrt. Die Gesichter auf dem Korbwerk sollen Ungeziefer und Dämonen vertreiben.
Straßenhändler in Hanoi
Auch Gemüse aus heimischem Anbau kann man an vielen Straßen im Vorbeigehen kaufen.
Zur Erholung vom geschäftigen Treiben lohnt sich ein Besuch in einem der vielen Tempel.
Durst? - Da hilft Melone, erfuhren die deutschen Gäste von dieser Marktfrau.
Geschäfte, Geschäfte, Geschäfte - und Halloween stand bevor, bemerkten die Besucher aus Deutschland während ihres Besuchs an jeder Straßenecke.
Wenn sich nach langem Stadtbummel die Schuhsohle gelöst hatte, dann konnte geholfen werden: direkt am Straßenrand.
Bei den Treffen der deuchen Delegation mit den ersten vietnamesischen Clubs wurden natürlich auch Wimpel getauscht.
Stimmungsvolles Ambiente bei einem Abendessen in Hanoi
Straßenszene in Hanoi: Noch immer werden hier viele Waren mit großen Schalen transportiert. Ein ungewohntes Bild für die deutschen Besucher
Händler präsentieren ihre Waren häufig am Straßenrand.
Das Schöheitsideal in Vietnam unterscheidet sich nur wenig von dem in Europa, konnte man sehen.
Ein Essen auf die Hand? Am Straßenrand in Hanoi gab es Gebratenes, Geröstetes, Gekochtes - auch zum Probieren.
Und der Nachtisch wird auf dem Fahrrad vorbeigeschoben...
Typisches Wohnhaus in Hanoi: viel Werbung, viel Grün
Alltagsszene: Mittagspause, solange kein Zug kommt, gern auch auf den Gleisen...
Die The Huc-Brücke ("Sonnenbrücke") am "See des zurückgegebenen Schwertes": Das Gewässer ist Hanois berühmtester See und trennt Alt-Hanoi vom einstigen französischen Kolonialviertel.
Blick über Hanoi am Abend