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Das House of Friendship und die Breakout Sessions fanden im Melbourne Convention Exhibition Center statt.
Kein Weg führte daran vorbei. Wegen großformatiger Werbung in der Stadt sprachen die Melbourner häufig die Gäste aus aller Welt an.
Es war alles vorbereitet für die knapp 14.000 rotarischen Gäste.
Rotary war an allen Ecken und Ende zu erkennen.
An der Anmeldung zeigte sich: Entgegen allen Erwartungen reisten auch noch einge Kurzentschlossene an.
RI-Präsidentin Jennifer Jones wurde überall erkannt, wie hier vor dem End-Polio-Now-Walk.
Die Werbung für de Anti-Polio-Aktivitäten von Rotary führte 3,5 km durch die STadt.
PDG Frank Sonntag zieht sonst immer die Laufschuhe an, war aber auch diesmal mit seiner Frau beim Walk dabei.
Wichtiges und bleibendes Zeichen: Das Rotary-Logo gepflanzt mit Blumen. Das gefiel auch Polio-Zonenkoordinator Urs Klemm.
Der Walk brachte Hunderte auf die Beine – und bescherte den Gästen aus aller Welt einen tollen Blick auf die Innenstadt.
Auf der Polio-Bank am Ziel war ein erinnerungsfoto Pflicht. Die philippinischen Jugendlichen hatten sich die Past-RI-Präsidenten Ravi Ravindran, Holger Knaack und Mark Maloney dazugeholt.
Immer wieder Anlaufpunkt: der berühmte Bahnhof Flinders Station
Die Rotarier erkundeten Melbourne auch bei Nacht.
Viele Rotarier nutzten das Straßenbahn- und Bus-System. Zum Convention Center kam man gut mit der historischen Tram.
Ganz klar: Austauschschüler. Im Convention Center waren auch sie im House of Friendship (HoF) vertreten.
Gegen den Hunger packten viele Teilnehmer der Convention Essensrationen für Bedürftige – weit über 100.000 insgesamt.
An der Weltkarte im HoF ließen sich ganz schnell Kontakte und Freundschaften anstoßen.
Kraniche für den Frieden: Viele Convention-Teilnehmer falteten die bunten Glücksbringer, um ihr Engagement deutlich zu machen.
Oft dicht umlagert: das Innovation Lab, das viele Ideen an die rotarischen Gäste weitergab.
Ungewöhnlich: ein ShelterBox-Zelt mit Video-Installation zu Hilfsprojekten in aller Welt.
Gesprächsrunden im Peace Center brachten eine Menge Anregungen.
Mit Glück lief man der RI-Präsidentin über den Weg, die sich auch immer wieder unter die HoF-Gäste mischte.
Täglich vor dem Plenum: Treffen mit Freunden in der Arena, hier Past-Präsident Ian Riseley
Neues Program of Scale: die Bekämpfung des Gebärmutterhalskrebses in Afrika.
Die besten Eindrücke von vielen rotarischen Projekten – bei der Convention konnte man sich ein Bild machen.
Das Resümee im Plenum zeigte viele Projekte in aller Welt.
In den Plenarsitzungen beeindruckten dagegen auch kleine Leute, zum Beispiel eine Zehnjährige aus Afrika, die sich mutig für den Frieden engagiert.
Ganz großes Dankeschön an die junge Rednerin von Jennifer Jones
Koalas auf der Bühne? Rotarys Generalsekretär John Hewko sorgte nicht nur mit Bildern aus Australien für "Oh"-Monente.
Ein rotarischer Abend im Museum und Eindrücke von der Stadt
Ein Abend im Museum – mit kleinen und großen Gästen UND Dinosauriern.
Immer dabei: Gäste aus der Ukraine und die Erinnerung an den Krieg in Europa.
Ein Stand im HoF informierte, wie sich ukrainische Rotarier innerhalb und außerhalb des Landes engagieren.
In Familie unterwegs inmitten der rotarischen Familie: Jennifer Jones.
Für die Peace Fellows und ihre Aktivitäten interessierten sich viele Gäste.
Ein Erinnerungsfoto im Peace-Wald? Muss sein.
Die australischen Rotarier brachten End-Polio-Koalas mit. "Süß!", war die einhellige Meinung. Deshalb reichte die Ladung Kuschelbären nicht annähernd für die vielen Interessenten.
Nur wenige Stunden zeigte sich die Sonne – wie hier am Yarra-River.
Lange suchen musste, wer kurz vor einem Plenum ein Foto mit Gordon McInally (RI-Präsident ab 1.7.) schießen wollte. Die Rod-Laver-Arena war riesig groß und immer gut besetzt.
Die Music Acts brachten die vielen Tausend Rotarier in Stimmung, wie hier mit Musik von den Bee Gees.
The Greatest Show bewies, dass der Name stimmt: Die Künstler sorgten für Riesen-Stimmung in der Arena bei ihrem Auftritt.
Starke Frauen stehen für Engagement bei Rotary, hier die erste Präsidentin eines Rotary ClubsSilvia Whitlock, die erste Trägerin des nach ihr benannten Preises Chin Mei-Lu und die erste Rotary-International-Präsidentin Jennifer Jones.
Der "Neue" Gordon McInally brachte seine Familie mit und will seine Amtszeit auch Projekten zu Mental Health widmen.
Eindrücke aus aller Welt: Rotarische Fotografen zeigen die Aktivitäten der Rotarier und Rotaracter.
Letzter Tag? Da muss noch ein Pin auf die Weltkarte im HoF – auf das Heimatland.
Zum Schluss waren alle k.o., auch dieser kleine Convention-Besucher.
Und nächstes Jahr in Singapur!