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Das Tagungszentrum Onoldia empfing die über 500 Gäste in frühlingshafter Atmosphäre.
Wozu ist die Distriktkonferenzbestens geeignet? - Zum Austausch. Von der ersten Minute an ...
Governor Udo Feldheim berichtete aus seinem Jahr.
Governor Udo Feldheim begrüßte Yulia Pavichenko aus der Ukraine. Diese dankte für die Unterstützung aus dem Distrikt.
Pastgovernorin Daniele Singer präsentierte ein Global Grant und dessen Umsetzung: eine Wäscherei in Bosnien und Herzegowina, die behinderten Menschen und Flüchtlingen hilft.
Pastgovernor Elmar Zöpf legte mit einem Projekt in Brasilien nach, dass hörgeschädigten Frauen eine Lebensgrundlage bietet.
Die incoming RI-Direktorin Christine Büring berichtete engagiert von den Vorhaben in ihrer bevorstehenden Amtszeit.
Pause! Versorgt mit vielen Informationen sowie Kaffee plus Kuchen aus den hiesigen Rotarier-Küchen und der Hauswirtschaftsschule plauderten die Teilnehmer in Ansbach angeregt über weitere Projekte und Aktionen.
Außerdem lockte der "Projektrundgang", auf dem die Clubs ihre Aktivitäten und Ideen vorstellten: hier das Kartenspiel "Was machen wir, wenn der Referent ausfällt und wir nicht zuhause bleiben wollen?"
Große Zuspruch fanden auch die Nachhaltigkeitsprojekte der Clubs. Viele Konferenzteilnehmer fragten nach.
Aus Frankreich extra angereist war er RC Longwy, der seine Weihnachtskugel-Aktion vorstellte.
"Und wie genau macht ihr das? Wie überzeugt ihr die Ämter und Behörden?" – Vor den Projekt-Plakaten ließen sich viele Tipps erhaschen.
Aus allen Bereichen waren Ideen zusammengetragen worden. Häufig entstanden neue Aktionspläne, die mehrere Bereiche verbinden: Jugend und Umwelt, Beruf und Hilfe, Polio und Kultur...
Shelterbox präsentierte sich in der Vorhalle und informierte über all die Gerätschaften, die im Krisenfall so nötig sind.
"Rotary-Brüder, auf zur Arbeit! Rotary-Schwestern, auf zur Tat!..." Der Text der Rotary-Hymne von Franz Lehár gab Anstoß, über weitere Ideen und Aktivitäten nachzudenken.
Projektschau: Selbst Apfelsaft füllt die Spendentöpfe, wie eines der vorgestellten Projekte bewies.
Die Inbounds des Distrikts stellten sich mit Tänzen und Musik, passend zum Heimatland, vor.
Governor Udo Feldheim ließ es sich nicht nehmen, die Austauschschüler persönlich zu verabschieden – nach neun aufregenden Monaten in einem fremden Land reisen die Jugendlichen mit einem Berg von Eindrücken und vielen neuen Freunden nach Hause.
Einige Ehrungen durften nicht fehlen: Hier geht ein großes Dankeschön an Paul Gräfendorf, der fortwährend Hilfstransporte nach Rumänien organisiert.
Neu gechartert wurde der Alumni-Themenclub im Distrikt 1950.
Ein weiterer Themenclub befasst sich mit Mentaler Gesundheit. Auch er startet von der Charter auf der Distriktkonferenz in Ansbach aus in seine Aktivitäten.
Und dann folgte die Staffelstabübergabe an Ekkehard Schippers vom RC Würzburg-Residenz, der die Geschicke des Distrikts ab Juli leiten wird.
Was er in "seinem" Jahr vorhat, dazu legte Schippers einige Eckpunkte fest.
Die unterstützenden Ehefrauen, die viele Clubbesuche mit absolvieren, wurden mit einem Dankeschön bedacht.
Krönender Abschluss der DisKo 1950: ein Konzert mit dem Windsbacher Knabenchor. Später foltgte eine Abendessen, dass die Vernetzung noch mal richtig anschob.