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In behutsamer Abstimmung auf die Bedürfnisse vor Ort planen Professoren und Studenten der TU Wien zwei Schulen, ein Schwesternheim und weitere Begegnungsstätten für die Stadt Tibiri im Niger. Marie Catherine Kingbo hat das Projekt initiiert und betreut es vor Ort. Das Foto zeigt eine typische Siedlungsstruktur im Niger.
Die Studenten orientieren sich an den typischen Bauweisen im Niger – so wie diesen charakteristischen Siedlungsbauten im südlichen Niger.
Viele der Gebäude sind aus Lehm gebaut – ein wichtiger Werkstoff, den die Studenten in ihre Entwürfe einbeziehen.

Im Juni wurden die Entwürfe an der TU Wien präsentiert. Auch Marie Catherine Kingbo, die das Projekt im Niger betreut, und Professorin Andrea Rieger-Jandl, die die Studenten beim Entwurf der Gebäude betreut, waren unter den Gästen.

Das "Dorf der Hoffnung" in Tibiri soll aus mehreren Gebäuden bestehen. Hier ist ein Enwturf für den Kindergarten zu sehen.

 

Auch eine Schule soll auf dem Gelände entstehen (Entwurf), 1500 Kinder sollen dort einmal unterreichtet werden

 

Ein weiterer Entwurf für das Schulgebäude

Ein Entwurf für das Frauenbildungszentrum – Marie Catherine Kingbo verfolgt das Ziel, jungen Frauen in den Dörfern der Trockensavanne im Norden der Provinzhauptstadt Maradi Bildung zu ermöglichen.

 

Auch medizinsich versorgt werden können, sollen alle, die das "Dorf der Hoffnung" besuchen, das Bild zeigt den Entwurf für eine Krankenstation