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Ein rostroter Streifen ist heute da zu sehen, wo sich das Hochwasser auf dem Scheitelpunkt befand.
Zahlreiche Helfer engagieren  sich in Deggendorf freiwillig, darunter auch die Mitglieder des lokalen Rotary Clubs.
Das Wasser stieg so hoch wie nie zuvor und richtete unvorstellbaren Schaden an....
... so wie an diesem Wohnhaus. Viele Deggendorfer leben noch immer in Übergangs- bzw. Notunterkünften.
Was wie ein neuer Rohbau aussieht, war in Wirklichkeit einmal ein Wohnhaus. Bevor das Wasser kam, lebte hier eine Familie.
Deggendorf aus der Luft, am Tag nach dem der Isardamm brach, und das Wasser einen Großteil der Stadt überflutete. Unten sieht man die Fischerdorf-Siedlung, im oberen Teil die Natternberg-Siedlung.
Der überflutete Ortsteil Fischerdorf.
Über eine Brücke aus der Innenstadt konnte die überflutete Siedlung Fischerdorf versorgt werden.
13 Quadratkilometer standen unter Wasser. Die Schäden allein im Landkreis Deggendorf belaufen sich auf etwa 550 Millionen Euro.
Das Wasser überschwemmte Deggendorf und die umliegende Autobahn, bis nur noch die Spitzen der blauen Hinweisschilder aus dem Wasser ragten. Das Bild zeigt das Autobahnkreuz A3/A92. Im Bildzentrum: Die überflutete Automeile Deggendorfs.
Die Wohnsiedlung Fischerdorf (vorderer Teil) ist mit der Altstadt von Deggendorf (hinterer Teil) über eine Brücke verbunden. Letztere blieb vom Hochwasser verschont.
Das Hochwasser hat ganze Häuser fast komplett überflutet. Etwa 200 müssen nun wegen Ölschaden abgerissen werden.
Am 4. Juni brach der Isardamm und das Wasser des Flusses überschwemmte Deggendorf ...
... hier wird unmittelbar nach der Katastrophe versucht, den Damm wieder abzudichten.