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Die Rotary Clubs in Deutschland haben mit der roten Polio-Lokomotive ein Jahr lang quer durch Europa signalisiert, wie sehr Rotary sich weiterhin im Kampf gegen Polio engagiert. Zum Abschluss dieser spektakulären Jahres-Kampagne wurde Bilanz gezogen und die Lokomotive kurz vor dem Weltpoliotag (28.10.2013) am Frankfurter Hauptbahnhof verabschiedet, bevor es mit einer weiteren nationalen Aktion per Fahrrad weitergeht.
Die Lok fährt in den Frankfurter Hauptbahnhof ein.
Michael Bulla, Governor des Distrikts 1842, reiste mit dem Zug, der von der Polio-Lok gezogen wurde, in Frankfurt/M. an.
Dort warteten schon viele weitere Rotarier und Gäste auf ihn. Hier schüttelt er Erich Bauer, Vorsitzedner des Deutschen Governorrates, die Hand. Rechts im Bild: Hildegard Dressino, Polio National Advocacy Advisor, spricht mit einer Betroffenen.
Governor Christof Hottenrott (re.) radelte mit dem Fahrrad zum Ort des Geschehens. Mit einigen rotarische Freunden machte er so Werbung für die nächste große rotarische Aktion. Gemeinsam mit ihren Clubs werden alle deutschsprachigen und auch viele europäische Distrikte nach der Kampagne mit der Lokomotive nun als mobile Botschafter der guten Sache mit dem Fahrrad weiter unterwegs sein. Die große Radsternfahrt (27.4.-3.5.2014) wird zu Gunsten der wichtigen Projekte Endpolionow und Gesundekids, der Kampagne für die Gesundheit unserer Kinder, stattfinden. Auch hier wird der Schlusspunkt wieder in Frankfurt sein.
Posieren für die Fotografen...
Insgesamt 50 Rotarier und Rotaracter nahmen an der Verabschiedung der Polio-Lok teil.
„Rotary lässt in seinem Bemühen, diese schreckliche Krankheit weltweit zu besiegen, nicht nach“ war das einhellige Credo der Teilnehmer.