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Im Fokus

„Es macht einfach gigantisch Spaß”

Im Fokus - „Es macht einfach gigantisch Spaß”
© Fotos: Holger Stolz

​Wie hat sich der Jugenddienst entwickelt und welche Auswirkungen hat er auf die Zukunft von Rotary? Anlässlich des Jubiläums „50 Jahre Rotary-Jugendaustausch“ haben wir sechs Mitglieder der rotarischen Familie zum Gespräch gebeten, die den Rotary-Jugenddienst voller Engagement lebendig halten, indem sie ihn entweder selbst aktiv begleiten und gestalten oder in unterschiedlichen Rollen daran teilgenommen haben

31.07.2025

Der rotarische Jugendaustausch wurde mit der Verabschiedung der Resolution 74-60 durch den Gesetzgebenden Rat 1974, die am 1. Januar 1975 in Kraft trat, als eine Aktivität von Rotary International anerkannt. Die Idee des Jugendaustausches war für die Rotarier jedoch nicht neu. Clubs und Distrikte hatten schon seit den 1920er Jahren Austauschaktivitäten umgesetzt. Das Programm wird auf regionaler Ebene von Rotary-Distrikten und auf lokaler Ebene von Rotary Clubs verwaltet. Mit den allein durch Rotary in Deutschland organisierten circa 800 Austauschen und weiteren 800 Austauschpartnern kommen knapp 120.000 Menschen jährlich mit dem Austauschprogramm in Verbindung.

Herr Karnop, Sie sagten, in den nächsten Jahren kommt es darauf an, die Resilienz der Programme zu stärken. Was meinen Sie damit?
Stefan Karnop: Insbesondere nach Corona haben wir einen deutlichen Einbruch der Austauschzahlen erlebt, sind aber langsam wieder auf Erholungskurs. Allerdings sind Kurzzeitaustausche nun gefragter als Langzeitaustausche. Das ist schade, denn gerade der Langzeitaustausch begründet den langfristigen Erfolg für Völkerverständigung.

Herr Tichler, parallel zu Ihrem Jugenddienst-Engagement ging Ihre Tochter nach Mexiko. Inwieweit hilft Ihnen diese familiäre Erfahrung?
Georg Tichler: Die Kombination, dass man als Elternteil miterlebt hat, was die Jugendlichen machen und welchen Herausforderungen sie sich stellen, hilft mir ganz besonders in der Koordination des Jugendaustauschs. Tatsächlich hat das Thema Völkerverständnis auch für mich oberste Priorität; dass die Jugendlichen nicht nur sagen – und das ist in Österreich noch der Fall –: Ich möchte primär in die USA, um dort ein schönes Urlaubsjahr zu verbringen.  
 
Frau Völkl, Sie kümmern sich um die erfolgreiche Umsetzung der Jubiläumsfeierlichkeiten. Was sind die Highlights? 
Gesa Völkl: Bei uns im Distrikt sammeln wir gerade die Alumni, weil ganz viele verloren gehen. Wir wollen aus jedem Distrikt ungefähr zehn ehemalige Austauschschüler finden. Sie sollen in kurzen Geschichten erzählen, wie der Austausch ihr Leben verändert hat. Wir wissen noch nicht, ob wir das in Papierform festhalten oder als kleine Videos oder über einen Podcast.


Herr Kutscher, Sie erleben den Jugenddienst seit 30 Jahren in unterschiedlicher Form. Was hat sich über die Jahrzehnte verändert?
Christoph Kutscher: Im Distrikt gibt es viel mehr an Struktur. Als ich damals bei Rotex war, liefen viele Dinge eher unkoordiniert ab. Heute gibt es wesentlich mehr Regelwerk. Rotex ist heute nicht nur in unserem Distrikt super aufgestellt, und wir schauen, dass alle Beteiligten die entsprechenden Schulungsprogramme durchlaufen. Das ist super. Aber ich sehe auch die wachsende Bürokratie in unserem Programm.
 
Nepomuk, was kannst du aus deinen aktuellen Erfahrungen berichten? 
Nepomuk Vorholz: Im Distrikt 1841 wird man mit zwei Vorbereitungswochenenden sehr gut eingeführt und hier zum Beispiel für ein Auslandsjahr typischen Stresssituationen ausgesetzt. Darunter die Simulation eines Kulturschocks, bei der man gemerkt hat, wie man unter Druck reagiert. Auch mussten wir innerhalb kürzester Zeit eine Präsentation über ein spezielles Thema erarbeiten und vorstellen. Das hat mir später bei Präsentationen im Club und in meiner Schule sehr geholfen. Hilfreich war auch, dass wir einen ehemaligen Austauschschüler in Deutschland als Ansprechpartner für Südamerika hatten. Ihm konnten wir Fragen stellen und unsere Sorgen teilen.  



Frau Piffkó, wie hat sich der Austausch auf Ihr Leben ausgewirkt?
Daniela Piffkó: Ich hatte vier völlig unterschiedliche Gastfamilien, das war großartig. Ich habe dadurch herausfinden können, wie ich meine eigene Familie später gestalten möchte. Auch das freie Reden war bei mir wie jetzt bei Nepomuk dank des Austauschs kein Problem mehr. Ich habe den Kontakt zu Gastfamilien und zu Freunden in Australien halten können. Und selbst meine Kinder haben zwei meiner Gastmütter kennengelernt. Eine besucht uns regelmäßig in Europa. Und es hat sich tatsächlich eine Verbindung selbst zu meinen ehemaligen Gastgeschwistern und deren Kindern gebildet, sodass meine Kinder jetzt deren Kinder eingeladen haben.   

Sie haben offenbar den Kontakt zu Rotary gehalten, sind aber kein Mitglied geworden?
Daniela Piffkó: Ich war eine Zeit lang Inner Wheelerin und bin dann aber ausgestiegen, als ich es einfach zeitlich nicht mehr geschafft habe mit drei Kindern und Ehemann. Außerdem leben wir auch zeitweilig in Ungarn, das hat mit dem Clubleben einfach nicht mehr zusammengepasst.
 
Warum ist das Austausch-Programm so erfolgreich?
Christoph Kutscher: Weil wir damit einen Nerv treffen. Und ich glaube, dass die große Mehrheit der Leute genauso ein Erlebnis hat, wie Frau Piffkó es gerade beschrieben hat. Man geht in den Austausch, knüpft Freundschaften, bleibt in Kontakt mit seinen Gastfamilien, und es entstehen ganz tiefe, ganz spezielle Freundschaften, die nur im Jugendaustausch entstehen können und ein Leben lang halten.  
Gesa Völkl: Im Grunde ist der Austausch ein Stipendium. Das heißt also, wenn das Kind gerne möchte, dann kann es teilnehmen, denn es ist finanziell absolut erschwinglich. Außerdem werden die Outbounds gemeinsam vorbereitet. Auch da bilden sich bereits Freundschaften. Sie sind nicht allein, sondern treffen viele andere Austauschschüler aus anderen Ländern der Welt. Diese Netzwerke machen genauso einen großen Teil des Erfolgs aus.  

Daniela Piffkó: Ganz wichtig ist auch, dass die Gasteltern nicht bezahlt werden, sondern es freiwillig machen. 

Nepomuk Vorholz: Es ist einfach das Gefühl, Teil der Familie, auch der rotarischen, zu sein. Das beginnt schon im Heimatland. Und wenn man im Gastland ankommt, wird man gleich von allen Rotary-Mitgliedern aufgenommen. Jeder hat ein Feuer in sich brennen und ist begeistert von allen neuen jungen Leuten, die die Welt sehen wollen. Und das Gefühl, hier aufgenommen zu werden von einer fremden Familie, die selbst weiß, wie es sich anfühlt, ihrer Tochter oder ihren Sohn im Ausland zu haben: Das ist einfach etwas ganz Besonderes, was eine sehr starke Verbindung aufbaut.

Georg Tichler: Ich denke, der Grund für den Erfolg ist, dass wir ein Grundbedürfnis von Eltern und Schülern bedienen: Sicherheit durch die weltweite Vernetzung.  

Daniela Piffkó: Ich habe mitbekommen, wie Rotary agierte, als die Katastrophe in Fukushima passierte: Auf der Stelle wurden all die „Rotary-Kinder“ zusammengesammelt und von den Ame­ri­ka­nern ausgeflogen. Das hat mich wahnsinnig beeindruckt.  

Was meinen Sie: Wie hat Social Media den Austausch verändert?
Christoph Kutscher: Ich sehe das mit großer Sorge, denn die sozialen Medien sind zunehmend ein Störfaktor. Als ich im Austausch war, habe ich einmal im Monat für 3,63 Mark mit Deutschland telefoniert. Und das war es. Aber die Immersion im Gastland war super. Ich konnte innerhalb kürzester Zeit Spanisch. Ich war voll dabei. Heute sehe ich, dass nicht wenige Austauschschüler durch diese digitale Nabelschnur zu lange am Heimatland hängen und bei Problemen von zu Hause aus beraten werden. Wobei das nicht nur ein Problem der Austauschschüler ist, sondern auch der leiblichen Eltern, die nicht loslassen können. 

Georg Tichler: Der letzte Punkt ist der zentrale. Es sind sogar eher die Eltern, die es nutzen, weiterhin über ihre Kinder – ich sage das jetzt unhöflich – zu verfügen oder ihnen weiterhin zu sagen, wo es langgehen soll, und die Kinder nicht loslassen.

Nepomuk, wie siehst du das? 
Nepomuk Vorholz: Ich finde, man sollte gerade am Anfang möglichst keinen Kontakt mit der eigenen Familie haben. Es ist einfach sehr wichtig, in der neuen Familie anzukommen, sie kennenzulernen und sich zu integrieren. Heutzutage haben wir alle möglichen Übersetzer, die uns das Erlernen der Sprache eher erschweren, da wir uns auf das Handy verlassen und nicht auf die eigenen Fähigkeiten zurückgreifen. Andererseits ist es auch schön, Kontakt zur eigenen Familie zu halten. Bei Schwierigkeiten kann sie allerdings nur aufmuntern, nicht direkt helfen. Wenn du dich bei Problemen aber mit der Gastfamilie auseinandersetzt, baut das eine Bindung auf. Social Media und die ganzen Unterstützungen, die wir dadurch haben, sind tatsächlich eher eine Behinderung als ein Hilfsmittel.

Haben sich die Jugendlichen über die Jahre sehr verändert? 
Christoph Kutscher: Ich erlebe die Jugendlichen zunehmend als unselbstständig. Wenn Probleme auftauchen, kommuniziere ich in 99 Prozent aller Fälle mit der Mama. Und nicht mit dem Kandidaten, der gerade weg ist. Wenn sich ein Austauschschüler bei mir selbst meldet, ist das eine Ausnahme. Das ist aber auch meistens ein Mensch, der einen sehr positiven Eindruck hinterlässt. Die große Masse ist unsichtbar und lässt Probleme über die Eltern lösen.
 
Hängt das auch mit fehlender Resilienz zusammen? 
Daniela Piffkó: Mein Sohn hatte gesundheitliche Probleme, auf die die Gasteltern nicht reagiert haben. Er war von irgendetwas gebissen worden und mit einer beginnenden Blutvergiftung konfrontiert. Ansonsten hat er seine Probleme selbst gelöst. Ich glaube, es ist einfach eine Frage der Erziehung.

Stefan Karnop: Für die Jugendlichen, die derzeit Austauschprogramme absolvieren, würde ich den Titel „Generation Angst“ wählen. Ausgelöst durch ihre Helikoptereltern, aber auch durch überzogene und überbordende Social-Media-Nutzung. Aber wir müssen mit dieser Situation leben und unsererseits versuchen, in den Orientations zu vermitteln, dass Schwierigkeiten kein Grund sind, Angst zu haben, und dass Herausforderungen im Leben vollkommen normal sind. 

Christoph Kutscher: Social Media – oder grundsätzlich die Präsenz von Jugend­austausch im Netz ist eine ganz andere als vor 30, 40 Jahren. Vor allem, wenn ich durch Instagram scrolle, bekomme ich eben nicht die Bilder-Story vom Zoff mit meiner Gastfamilie oder als es mir in der Schule schlecht ging, sondern sehe coole Strandpartys. Das aber sorgt möglicherweise dafür, dass Leute mit einer falschen Grundkalibrierung an so einem Programm teilnehmen. Umso wichtiger ist es, Resilienzthemen bei den Kandidaten auch wirklich anzusprechen und in unseren Vorbereitungsveranstaltungen darauf einzugehen, ein realistisches Erwartungsbild zu zeichnen. 

Gesa Völkl: Wir haben in der Vorbereitung immer den Austauschschülern gesagt, wir versprechen euch eine ganz blöde Gastfamilie. Und den Gasteltern haben wir erzählt, wir versprechen euch einen ganz, ganz doofen Inbound. Um genau das, was du, Christoph, eben gesagt hast, auch mal aufzulösen. Im Rückblick hat es vielen Austauschschülern und auch Gasteltern geholfen. 



Frau Piffkó hatte im Vorfeld gesagt: „Wenn ich etwas ändern dürfte, dann das Ansehen derer, die ihre Freizeit für den Schüleraustausch opfern und es den Schülern ermöglichen.“ Was treibt Sie an, sich jahrelang zu engagieren?
Christoph Kutscher: Es macht einfach gigantisch viel Spaß.

Stefan Karnop: Wir beschäftigen uns auf unserer Ebene viel mit Problemfällen. Die viel größere Anzahl toller Geschichten geht dabei etwas unter. Meine Hauptmotivation ist, zu erleben, wie die Kinder wachsen. Und ich habe es auch mit meinen eigenen Kindern erlebt, was die für einen Sprung gemacht haben. Ich sage den Eltern häufig: Wenn sich die Tür vom Flugzeug schließt, werdet ihr eure Kinder nie wieder zurückbekommen. Aber ihr bekommt junge, herangereifte Erwachsene zurück, die viele Erfahrungen gesammelt haben. Und das ist eine Bereicherung für beide Seiten. Das motiviert.

Gesa Völkl: Ich erlebe im Moment bei meinen Clubbesuchen immer mal wieder Menschen, die sagen, hey, wir kennen uns doch. Meine Tochter, mein Sohn sind mit dir rausgegangen, und ich wollte einfach noch mal Danke sagen. Ich war kürzlich in Kiel bei so einem Burger-Laden, und auf einmal sagt jemand: „Gesa von Rotary?“ Es war ein ehemaliger Inbound aus den USA, der jetzt wieder zurück in Deutschland ist. Das sind so Erlebnisse, die einem ganz viel zurückgeben.   

Christoph Kutscher: Das Gute überwiegt. Stark. Ich nehme mir vor, mal ein Buch drüber zu schreiben, weil es eben so viel mehr positive Storys sind als der eine blöde Mexikaner, der vor 35 Jahren mal im Club war und zu viel getrunken hatte. Nach einem Vorbereitungswochenende kommst du am Sonntagabend heim und bist einfach nur kaputt. Aber du weißt, du hast wirklich was Sinnvolles gemacht.

Was ist denn aktuell das Wichtigste, was man im Jugenddienst vor Augen haben sollte, auch in Zusammenhang mit dem Action Plan? 
Stefan Karnop: Wir müssen Schüler wie Nepomuk auffordern, als Botschafter des Programms für die Teilnahme zu werben. Unsere große Stärke ist die Mund­pro­pa­gan­da.

Christoph Kutscher: Unser Fokus sollte sein, die Clubs zu motivieren. Wenn ich mir meinen Distrikt anschaue, nimmt von knapp über 60 Clubs vielleicht ein Drittel am Programm teil. Ausreden gibt es jede Menge. Ich habe für jede Ausrede eine passende Antwort parat. Ich will die Clubs ja nicht überreden, sondern ich will sie motivieren.   

Gesa Völkl: Oder man lädt die Clubs mal zu einem Inbound-Wochenende ein? Wie die sich vernetzen, was für eine Freude die miteinander haben …

Georg Tichler: In Österreich sind wir bei jedem President Elect Learning Seminar in beiden Distrikten dabei und sprechen dort mit den Präsidentinnen und Präsidenten. Durch die verschiedenen Regionals, die den Jugenddienst tragen, sind wir in den Clubs stark vertreten und schauen, dass wir einen sehr, sehr nahen und guten Kontakt mit den District Chairs und dem Jugenddienst in den Clubs haben.

Eine Frage zum Abschluss: Was möchten Sie den Rotariern und Rotaract-Mitgliedern als Botschaft mit auf den Weg geben?
Georg Tichler: Mitmachen! Es ist eine tolle Sache, auch die Clubs profitieren von jedem dieser Austausche, übrigens auch Rotaract Clubs: In Österreich gibt es einen Rotaract Club ehemaliger Austauschschüler.

Gesa Völkl: Es ist für Clubs doch eine wahnsinnige Bereicherung, in einem anderen Land jemanden zu haben, der dort wieder etwas aufbaut und etwas Positives zum Beispiel über einen deutschen oder österreichischen Club sagen kann und diese Vernetzung einfach in die nächste Generation führt.  

Christoph Kutscher: Vielleicht könnten die Clubs auch die positiven Seiten digitaler Vernetzung etwas mehr nutzen, zum Beispiel mit dem Gastclub des Outbounds mal ein Zoom-Meeting zu Weihnachten, zum Advent oder zum Geburtstag des Inbounds veranstalten.

Georg Tichler: Wir hatten gerade gestern die Einladung von einem australischen Club, die Abschlusspräsentation unserer Jugendlichen, die in Perth waren, mitzuverfolgen. Ich war begeistert. Und ich werde das in Österreich auch für die verschiedenen Länder einführen.

Das Gespräch führten Frauke Eichenauer und Insa Fölster

 

Gesprächsteilnehmer:

Daniela Piffkó – Senior Alumni im Rotary-Schüleraustausch 1989/90 in Australien. 
Christoph Kutscher (RC E-Club Bavaria International) 1997/98 Austauschschüler in Argentinien und bis 2004 bei Rotex 1840. 2015–2024, Outbound Coordinator in D1841 und seit 2018 District Chair 1841. Seit 2024 Multi-Distrikt​-Koordi­nator für Argentinien/Chile/Paraguay/Uruguay.
Georg Tichler (RC Neulengbach-Wienerwald) Seit 2018 Jugenddienstleiter in seinem Rotary Club. Seit 2022 Jugenddienst-Multidistrict Chair 1910 und 1920. 
Stefan Karnop (RC Jerichower Land) 2009 bis 2019 Jugenddienstbeauftragter des RC Jerichower Land. Auf Distrikt­ebene 2013 bis 2016, Inbound-Koordinator und anschließend bis 2022 Chair. Governor 2023/24 in D1800. Seit 1.7.2025 Vorsitzender des Rotary Jugenddienst e. V. (RJD).
Gesa Völkl (RC Rendsburg-Mittelholstein) Governor elect in D1890. War Gastmutter von insgesamt sechs Inbounds und Jugenddienstbeauftragte in ihrem Club, Inbound Coordinator und von 2010 bis 2018 District Chair Youth Exchange D1890. Im Team von RI-Direktorin Christine Büring organisiert sie die Jubiläumsfeierlichkeiten zu 50 Jahren Jugenddienst.

Nähere Infos rund um den Jugenddienst: rotary-jd.de und ryep.at  

Zahlen, Fakten und weitere Berichte aus Deutschland und Österreich unter rotary.de/a25638


Termin-Tipps: 

Rotary Meet-up mit RI-Direktorin Christine Büring und 
weiteren Gästen: 5.8.2025, 19–20 Uhr. Von 18–19 Uhr 
offenes Q & A rund um den Jugenddienst und seine Zukunft: bit.ly/46btOTc 

DACHKo in Hamburg: 22.–25. August 2025 
Alle zwei Jahre treffen sich Rotex-Vereinigungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu einer Konferenz für Austausch, Diskussion und Workshops zur Weiterbildung. In diesem Jahr übernehmen die Rotexer aus D1890 die Organisation und freuen sich über jedes Rotary-Mitglied, das vorbeischauen möchte. Kontakt: vorstand@rotex1890.de