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Distrikt 1850

Gesellschaftliches Engagement im Nordwesten verstärken

Distrikt 1850 - Gesellschaftliches Engagement im Nordwesten verstärken
Dirk Bode und Sibylle Thalmann-Haffter bei der Tagung mit 200 Amtsträgern im Distrikt 1850 © Rotary

Zur Vorbereitung auf ihre anstehende Amtszeit trafen sich die mehr als 200 zukünftigen Amtsträger der Nordwestregion in Oldenburg.

26.02.2017

Jünger, weiblicher, vielfältiger, offener - das waren die entscheidenden Diskussionspunkte, die die zweitägige Konferenz des Distrikts 1850 dominierten. Auch für Rotary ist die Mitgliederentwicklung ein entscheidender Zukunftsfaktor, um zukünftig weiterhin als weltweite, humanitäre Organisation, die für Mitmenschlichkeit und gesellschaftliches Engagement steht, zu wirken. Governor Sibylle Thalmann-Haffter betonte daher in ihrem Grußwort: „Die Zukunftssicherung von Rotary muss uns allen ein wichtiges Anliegen sein, um weiterhin erfolgreich humanitär handeln zu können!“

Rotary pflegt nicht nur die Freundschaft der Mitglieder untereinander, sondern ist auch eine Wertegemeinschaft, die sich sowohl regional wie auch international gesellschaftlich engagiert. Das soziale Engagement der Rotarier drückt sich in vielfältigen Projekten, beispielsweise international durch den Jugendaustausch zur Völkerverständigung oder regional durch die Integration von Flüchtlingen oder Berufsförderprojekte, aus.

Tatsächlich etwas tun

Blick in den Saal: 200 Amtsträger des Distrikts diskutieren die anstehenden Probleme und Projekte
Volle Aufmerksamkeit: Soziales Engagement, gesellschaftliche Beteiligung wurden von 200 rotarischen Amtsträgern diskutiert.

Thalmann-Haffters gewählter Nachfolger, Dirk Bode, führte in diesem Zusammenhang aus: „Rotarier sein wird dadurch definiert, was wir tatsächlich tun!“ Und dazu müsse man aufmerksam sein und die verschiedenen sozialen Brennpunkte erkennen, wo gemeinsames Engagement helfen kann. In dem Grußwort der Stadt Oldenburg hob die Bürgermeisterin Germaid Eilers-Dörfler ebenfalls hervor, wie wichtig das soziale Engagement für eine Region ist; dies werde aber immer weniger selbstverständlich. Sie dankte allen anwesenden Rotarier für ihr vorbildliches Engagement durch konkretes Handeln.

Wer sich ebenfalls sozial engagieren möchte, kann sich bei einem der zahlreichen Clubs in der Region melden!