Distrikt 1850
Gesellschaftliches Engagement im Nordwesten verstärken

Zur Vorbereitung auf ihre anstehende Amtszeit trafen sich die mehr als 200 zukünftigen Amtsträger der Nordwestregion in Oldenburg.
Jünger, weiblicher, vielfältiger, offener - das waren die entscheidenden Diskussionspunkte, die die zweitägige Konferenz des Distrikts 1850 dominierten. Auch für Rotary ist die Mitgliederentwicklung ein entscheidender Zukunftsfaktor, um zukünftig weiterhin als weltweite, humanitäre Organisation, die für Mitmenschlichkeit und gesellschaftliches Engagement steht, zu wirken. Governor Sibylle Thalmann-Haffter betonte daher in ihrem Grußwort: „Die Zukunftssicherung von Rotary muss uns allen ein wichtiges Anliegen sein, um weiterhin erfolgreich humanitär handeln zu können!“
Rotary pflegt nicht nur die Freundschaft der Mitglieder untereinander, sondern ist auch eine Wertegemeinschaft, die sich sowohl regional wie auch international gesellschaftlich engagiert. Das soziale Engagement der Rotarier drückt sich in vielfältigen Projekten, beispielsweise international durch den Jugendaustausch zur Völkerverständigung oder regional durch die Integration von Flüchtlingen oder Berufsförderprojekte, aus.
Tatsächlich etwas tun
Thalmann-Haffters gewählter Nachfolger, Dirk Bode, führte in diesem Zusammenhang aus: „Rotarier sein wird dadurch definiert, was wir tatsächlich tun!“ Und dazu müsse man aufmerksam sein und die verschiedenen sozialen Brennpunkte erkennen, wo gemeinsames Engagement helfen kann. In dem Grußwort der Stadt Oldenburg hob die Bürgermeisterin Germaid Eilers-Dörfler ebenfalls hervor, wie wichtig das soziale Engagement für eine Region ist; dies werde aber immer weniger selbstverständlich. Sie dankte allen anwesenden Rotarier für ihr vorbildliches Engagement durch konkretes Handeln.
Wer sich ebenfalls sozial engagieren möchte, kann sich bei einem der zahlreichen Clubs in der Region melden!