Aktuell
Er hat es geschafft!
Das Race Across America 2025 ist zu Ende. Rotarier und Extremsportler Kurt Matzler (RC Innsbruck-Goldenes Dachl) war erneut dabei. Mit großem Erfolg absolvierte er die 4933 km und rund 50.000 Höhenmeter.
Das Rennen von der Westküste zur Ostküste der USA ist erneut gestartet. In zehn Tagen will der Super-Radler aus Innsbruck das Ziel erreichen. Er radelt wie immer für den guten Zweck – für Rotarys größte Initiative End Polio Now. Lesen Sie hier täglich Nachrichten von der Rennstrecke:
22. Juni 2025
Geschafft! Nach unglaublichen Strapazen hat Kurt Matzler die knapp 5000 km quer durch Amerika geschafft. In der Nacht vom 21. auf den 22. Juni überquerte er die Ziellinie des Race Across America (RAAM) in Atlantic City. Trotz großer Schwierigkeiten mit der Nackenmuskulatur hielt er durch!
Seine Crew schreibt: "Danke euch allen für eure Unterstützung, hr wart großartig und habt Kurt auch mitgeholfen, das scheinbar Unmögliche doch noch möglich zu machen. - He finished!"
Jetzt braucht der Extremradler erst mal eine Pause...
21. Juni 2025
Funny Motivation von seiner Crew auf den letzten Meilen...
Atlantic City voraus!
20. Juni 2025
Maryland ist erreicht – nur noch wenige Hundert Kilometer zu radeln. Da hat sich der tapfere Wettkämpfer aber ein Eis verdient, oder?
20. Juni 2025
Es ist fast geschafft: Nur noch ca. 500 Meilen und das härteste Radrennen der Welt ist für Kurt Matzler 2025 Geschichte... Angetrieben durch seine Fans und die großartige Crew wird er schon bald das Ziel erreichen!
Auch die Crew braucht inzwischen Massagen und Turnübungen – gibt's natürlich direkt am Highway.
Gestern hat Extremradler Kurt Matzler West-Virginia erreicht und jetzt gehts in die steilen Anstiege der Appalachen. Der Highway 50 mit dem starken Verkehr war eine Herausforderung, Kurt Matzler hat sie nach kurzer Schlafpause in Athens aber perfekt bewältigt. "He rocks!"
20. Juni 2025
Haben Sie schon mal Yoga auf dem Fahrrad gemacht? Da den Race-Across-America-Radler Kurt Matzler immer noch Nackenschmerzen plagen, hat ihn seine Crew zu "Katzenbuckel", "Hängebauchschwein" und "Aufzug" auf dem Rad verführt. Glauben Sie nicht? - Wir haben den Beweis. Und das RAAM-Yoga ist geboren.
Kurt Matzler radelt inzwischen wieder – streng nach Anleitung von Mannschaftsarzt Friedl aus dem Auto.
Tja, Teamwork makes the dream work...
19. Juni 2025
Und wenn man denkt, es geht nicht schlimmer... dann kommen zu den Nackenschmerzenauch schwerre Unwetter, Sturmböen, Überflutungen und Straßensperren.
Doch wieder haben Fans unterwegs geholfen: mit Proviant und viel Motivation!!!
Nach ausgiebiger Nackenbehandlung radelt Kurt Matzler wieder in den neuen Tag Richtung Athens.
19. Juni 2025
Aufgeben gibt's nicht! Deshalb strampelt Kurt Matzler Kilometer um Kilometer der Ostküste entgegen – quer durch Amerika.
Auch die Crew ist begeistert. "Er gibt nicht auf!!! Er hat eine Mission, zur Ausrottung der Kinderlähmung beizutragen und Spenden zu sammeln! So wie er kämpft, sollten wir alle gemeinsam kämpfen!"
Wer einen kleinen Beitrag zum Spendenziel leisten will – hier gehts zum Spendenkonto!
18. Juni 2025
Die News von der RAAM-Strecke klingen wenig positiv: Kurts Matzlers Nacken gehts leider gar nicht gut und er muss leider länger pausieren...
17. Juni 2025
Ein weiteres Etappenziel ist erreicht: der Mississippi River.
Beim RAAM sagt man, wenn man den Mississippi River überquert, kommt man auch ins Ziel... – auch mit massiven Nackenproblemen. Die Crew tut alles, um den Extremradler Kurt Matzler, mit Massagen, Medikamenten, organisierten Ruhepausen bei jeder Gelegenheit zu unterstützen.
Doch: Kurt Matzler radelt und lächelt trotz allem weiter.
16. Juni 2025
Die Time Station in Camdenton, Missouri, ist erreicht. Kurt Matzler hat nach seiner Etappe noch die Kraft, Interviews zu geben. Er isst Eis und radelt weiter durch das stetige Auf und Ab von Missouri.
Der Nacken schmerzt immer noch ziemlich. deshalb gibt es jetzt regelmäßig Pause zum Massieren, außerdem macht der Super-Radler brav einige Übungen auf dem Rad. So kommt er weiter Meile für Meile voran...
Die Crew schreibt: "Kurt ist richtig stark und wir sehr stolz auf ihn!"
16. Juni 2025
"He rocks!" Nach einer wirklich schwierigen Phase haben Kurt Matzler und Crew es mit vereinten Kräften und einer weiteren Schlafpause geschafft, dass der Polii-Radler jetzt wieder solide auf dem Rad sitzt und in die Pedale tritt.
Wie? Da werden alle Register gezogen. Kurzfristig wurde seine Halskrause sogar gepolstert mit einer Damenbinde.
Inzwischen hat der Regen auch nachgelassen und die Sonne weist Kurt Matzler wieder den Weg. Er ist am Tag des Race Across America (RAAM) im hügeligen Missouri unterwegs – und für den Moment läuft alles gut.
15. Juni 2025
Als nichts mehr ging – angels were helping. Louise und Leroy hatten die Crew und Extremradler Kurt Matzler am Straßenrand stehen gesehen – und sie kurzerhand zu sich nach Hause eingeladen.
Dort konnte Kurt Matzler duschen, in einem Bett schlafen, sich erholen und ärztlich versorgt werden. "Die Jungs haben einige Veränderungen an den Rädern vorgenommen, die Mädels die Autos neu geordnet und der Plan musste neu geschrieben werden, aber Kurt radelt vorerst wieder... Lets hope and see", schreibt die Crew.
15. Juni 2025
Bad news von der Strecke des Race Across America: Kurt Matzler hat leider plötzlich "Shermer's neck" bekommen... Der Begriff beschreibt ein Phänomen, bei der die Nackenmuskulatur eines Radfahrers so erschöpft ist, dass sie den Kopf nicht mehr halten kann. Es tritt typischerweise bei langen, extremen Radrennen auf – wie dem 5000-km-Rennen RAAM.
Kurt Matzler muss deshalb jetzt unbedingt rasten und schläft im Auto... Die Crew berät, wie es weitergeht, besser: weitergehen kann... Daumen drücken, dass der Extremradler sich erholt.
14. Juni 2025
Die Hälfte der Strecke ist geschafft. Klingt unspektakulär, ist aber bei 4933 km Gesamtstrecke keine Kleinigkeit.
Kurt Matzler ist gut drauf und lässt sich nicht beirren...
14. Juni 2025
Extremradler Kurt Matzler hat inzwischen Kansas erreicht. Die Crew ist bei prächtiger Laune und schreibt von der Strecke des Race Across America: "Kansas here we are!" Und sie erinnert sich angesichts der Landschaft an das Märchen von Kansas: "In einem fernen Land namens Kansas lag eine endlose, leere Weite, so still und blau, dass selbst der Wind sich langweilte und die Wolken vergaßen, wohin sie wollten..."
Die einzige Abwechslung ist die anfeuernde Crew am Straßenrand:
Eine Aufregung gabs aber. Das weiße Venge fuchste wieder mal und endete in alter RAAM Tradition in der Radwerkstatt.
Und übrigens: Kurt gehts gut und er radelt nach seiner vierten Schlafpause wie am ersten Tag.
13. Juni 2025
Jede Tour beinhaltet wichtige Punkte - wie Wolf Creek. Und der ist bereits passiert. Aber: Es war eine Herausforderung für den Körper, schreibt die Begleitcrew. Am Abend zuvor waren die Helfer noch damit beschäftigt, Kurt bei 40 Grad Außentemperatur "runterzukühlen". Schon vier Stunden später hat es sich auf knapp unter Null Grad (!)abgekühlt. Die Crew war damit beschäftigt, Kurt Matzler mit Ärmlingen, Beinlingen, dicken Jacken und langen Handschuhen auszustatten.
Nun gab es nicht mehr mit Eis gekühlte Trinkflaschen, sondern warme Hühnersuppe. Und als der Crew das heiße Wasser ausging, musste improvisiert werden. Crew-Mitglied Julia verwandelte kurzerhand den Innenraum des Begleitautos in eine Sauna und wärmte das Wasser in den Plastikflaschen vor der Heizung an. Also gabs weiterhin Tee und Suppe.
Der Anstieg auf den Wolf Creek war übrigens für den Tiroler Kurt Matzler kein Problem – inzwischen gehts schon Richtung Laveta.
13. Juni 2025
Ein großer Abschnitt ist geschafft: Yarnell – Mexikan Hat, 521 km und 4880 Höhenmeter liegen hinter dem Extremradler. Das war die letzte Etappe vor der zweiten Schlafpause...
Danach gehts zum Powernapping ins Auto. Denn Kurt Matzler ist die Nacht über durchgeradelt und in jeder noch so kurzen Pause werden er und die Räder von Crew rundumversorgt.
Mittlerweile liegt auch das beeindruckende, aber sehr heisse Monument Valley hinter Radler und Crew. Glücklicherweise war die Schlafpause im Mexican Hat wieder etwas kühler. Er tritt und tritt und genießt zwischendurch die Abfahrten.
12. Juni 2025
News von der RAAM-Strecke: Der Eisverbrauch ist phänomenal, denn es geht durh Arizona und Getränke wie auch der Radler Kurt Matzler müssen heruntergekühlt werden.
Der Extremradler hat am Yarnellpass nach 650 km schon mal super geschlafen. Die Hitze in Arizona war – wie in den Jahren zuvor beim Rennen – brutal, aber Kurt Matzler lässt sich durch nichts beirren.
Und es geht schon in die zweite Nachtschicht...
11. Juni 2025
Kurt Matzler legt richtig los. In der ersten Nacht radelte er vollkommen problemlos durch. Mittlerweile ist er fast 24 Stunden, unterbrochen nur von ganz kurzen Pausen, auf dem Rad.
Die Hitze ist schon wieder brütend und wird auch den ganzen Tag so bleiben. Deshalb wird er über Mittag eine kurze Schlafpause machen, um der Mittagshitze zu entkommen und medizinisch durchgecheckt zu werden.
Zwischendurch gibt's auch mal kleine Snacks, in etwas aufmunternder Form serviert.
11. Juni 2025
Kurt Matzler radelt mit viel Spaß durchdie erste Nachtschicht. Neben der Straße sind Sanddünen, aber leider sind trotz wunderschöner Vollmondnacht nur deren Umrisse zu sehen.
Die Temperatur ist mittlerweile bei angenehmen 30 Grad. Nach der Abfahrt vom Glass Elevator hat ihn die brütende Hitze von Borrego Springs von über 40 Grad doch etwas eingebremst, aber nach einer kurzen Abkühlpause radelt er konstant sehr stark Kilometer um Kilometer.
10. Juni 2025
Endlich der Start! Kurt Matzler vom RC Innsbruck-Goldenes Dachl ist gestartet. Und die Sonne an der Westküste strahlt, das macht den Beginn der Strecke von fast 5000 km etwas angenehmer. Was kaum einer der Normal-Rotarier sich trauen würde, geht Kurt Matzler nun schon zum vierten Mal an – das schwierigste Rennen der Welt! Und er tut es für den guten Zweck: um Rotarys Kampf gegen die Kinderlähmung zu unterstützen.
Wir berichten von den einzelnen Etappen.
Wer Kurt Matzlers Aktion mit Spenden unterstützen will – HIER SPENDEN!
Damit der Extrem-Radler fahren kann, haben zahlreiche Sponsoren Unterstützung geleistet.
