#1MillionMenschenLeben
Bis zum Ende leben
die Bundessozialaktion von Rotaract
Jedes Leben ist bis zum Schluss lebenswert. Darauf bezieht sich die diesjährige Bundessozialaktion von Rotaract „1MillionMenschenLeben“.
In jungen Jahren machen wir uns oft wenig Gedanken über das Thema Sterben. Trotz alledem ist es wichtig, die Tatsache, dass unser Leben endlich ist, nicht zu verdrängen, und den Tod zu thematisieren, anstatt ihn zu tabuisieren. Zudem gibt es in unserer Gesellschaft viele Menschen, die sich für Personen, deren Leben sich im letzten Abschnitt befindet, einsetzen. Dies können Ehrenamtliche in palliativen Einrichtungen sein, aber auch Angehörige. Ihnen gilt es unter die Arme zu greifen. Hier ist die rotarische Familie gefragt, den Unterschied zu machen.
Die Bundessozialaktion besteht aus drei Teilen. Der erste Teil läuft unter dem Schlagwort Information.
Die Rotaracter informieren sich (und ihren Rotary Club) über das Thema der Palliativ- und Hospizarbeit und organisieren Informationsveranstaltungen, Podiumsdiskussionen oder Zielspiele.
Je mehr Menschen für dieses Thema sensibilisiert werden, desto besser.
Im zweiten Teil, dem Hands-on-Teil, sind Rotaracter aufgefordert, dort anzupacken, wo Hilfe vor Ort benötigt wird.
Im dritten Teil sollen Spenden gesammelt werden. Die Einrichtungen müssen sich zu einem gewissen Prozentsatz aus Spenden finanzieren. Ihnen soll unter die Arme gegriffen werden, indem zum Beispiel eine Benefizveranstaltung, ein Verkauf oder Ähnliches organisiert wird und dadurch Spenden gesammelt werden.
Weitere Infos auf dhpv.de. Aktionen können auf Facebook mit dem Hashtag #1MillionMenschenLeben gepostet werden.