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Im Fokus

Gut beraten bei Wasserprojekten

Im Fokus - Gut beraten bei Wasserprojekten
Wasser ist ein lebenswichtiges Element. Einer der sechs Schwepunktbereiche von Rotary heißt „Wasser und Hygiene“ © Monika Lozinska/Rotary International

WASH-Projekte (Water and Sanitation Health) gehören zu den zentralen Anliegen von Rotary weltweit. Mit dem Verein „Wasser ohne Grenzen e. V.“ steht für Rotary Clubs in Deutschland ein Partner zur Verfügung, der hilft, Projekte effektiv zu planen und erfolgreich umzusetzen.

01.11.2017

Knapp 750 Millionen Menschen haben aktuell keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, etwa 2,5 Milliarden Menschen stehen keine sanitären Einrichtungen zur Verfügung. Wasserknappheit und Verschlechterung der Wasserqualität haben dabei schwerwiegende Folgen für die Gesundheit der Betroffenen. Global betrachtet sind circa 80 Prozent der Erkrankungen auf schlechte Wasserqualität zurückzuführen. Dauerhafte Herausforderungen unserer Zeit lassen sich nur gemeinsam lösen. Mit der Unterzeichnung der Agenda 2030 haben alle Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen diese Überzeugung im September 2015 erneut übernommen. Für den globalen wirtschaftlichen Fortschritt soll eine Grundlage geschaffen werden, die im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und im Rahmen der ökologischen Grenzen der Erde steht. Das Thema Wasser spielt hierbei eine zentrale Rolle.

Rotary und Wasser
Viele Rotary Clubs engagieren sich international in Wasserprojekten. Für eine effektive Gestaltung dieser Aktivitäten bedarf es Know-how, Erfahrung und eines entsprechenden Netzwerkes für die Umsetzung. Mit der rotarischen Action Group WASRAG wurde 2007 eine Organisation gegründet, die seither WASH-Projekte von Rotary weltweit beratend unterstützt.
Als unabhängiger Partner von WASRAG wurde 2012 der Verein Wasser ohne Grenzen e. V. (WoG) von Past-Gov. Peter Fritz (RC Leipzig) gegründet. Er war zu diesem Zeitpunkt der Europaverantwortliche von WASRAG und kannte den französischen Verein Eau Sans Frontières International (ESFI), nach dessen Vorbild er sein Vorhaben strukturierte. Eau Sans Frontiéres betreut heute nahezu alle Wasserprojekte der französischen Rotary Clubs.
Wasser ohne Grenzen bietet als deutschlandweite Anlaufstelle den Rotary Clubs Beratung bei Wasserprojekten an und wird von den drei Distrikten 1830, 1940 und 1880 maßgeblich unterstützt. Der amtierende Vorstand besteht aus Axel Schöpa (RC Leipzig-Centrum), Josef R. Weber (RC Leipzig-Herbst 89) und Heinrich Züll (RC Bad Düben).
„Wasser ohne Grenzen möchte möglichst vielen Menschen den lebensnotwendigen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen verschaffen und ebenso für das Thema sensibilisieren“ erklärt Axel Schöpa. Der Aufbau einer funktionierenden Gesundheitsversorgung und die Verbesserung der landwirtschaftlichen Erträge durch eine bessere Wasserausnutzung bilden weitere Schwerpunkte der Vereinsarbeit.

Wissen systematisieren
Zwei Datenbanken führt der Verein als Serviceangebot: Die Projektdatenbank beinhaltet alle gesammelten Wasserprojekte mit den wichtigsten Eckdaten. Pa­rallel wird eine Liste mit Know-how-Trägern geführt, die nach Leistungsspektren strukturiert ist.
Die Organisation von Plattformen für Gedankenaustausch zur Wasserproblematik gehört zu den weiteren Aufgaben des Vereins. Mit Unterstützung der Wasserkoordinatoren in den Distrikten finden hier regionale Workshops von rotarischen Arbeitskreisen sowie komplexe Fachveranstaltungen, zum Beispiel das jährliche Wasserforum, regelmäßig statt.
Hierzu werden gewünschte Themenvorschläge abgefragt und dann nach Aktualität priorisiert. Ende Oktober hatte Wasser ohne Grenzen zum 5. Was­serforum, dieses Mal zum Thema „Wassernutzung in der Landwirtschaft“, eingeladen.

Aufklärung und Bildungsangebot

Die teilnehmenden Schüler am Wasserlauf sind sehr interessiert
bei der Sache während der Führung über das Klärwerk. Foto: privat

In Deutschland sind die Aktivitäten von Wasser ohne Grenzen in erster Linie durch Bildungsarbeit geprägt. Am Internationalen Tag des Wassers, am 22. März, wurde in diesem Jahr zum Beispiel ein Wasserlauf mit Leipziger Grundschülern organisiert. „Mit der Teilnahme an dem Wasserlauf schärfen wir das Bewusstsein für die Ressource Wasser, dessen Gewinnung sowie Aufbereitung“, begründet Peter Fritz. Neben verschiedenen Bildungsangeboten rund um das Thema Wasser fand eine Führung durch das Leipziger Klärwerk Rosenthal das größte Interesse bei den Kindern. Hier konnten alle die unterschiedlichen Stufen des Klärens von Abwasser hautnah miterleben. Die Aktion sensibilisierte aber auch dafür, wie die Trinkwasserbeschaffung und Abwasserentsorgung in Entwicklungsländern funktioniert. Hierzu wanderten die Schüler mit Rucksäcken, die mit altersabhängigem Ballast von drei bis sechs Litern Wasser bestückt waren, eine rund fünf Kilometer lange Strecke.
Eine durchschnittliche Wegstrecke von Kindern in afrikanischen ländlichen Gebieten, die diese für die tägliche Wasserversorgung zusätzlich zum Schulweg zurücklegen müssen, wurde so nachgestellt. Diese Idee hat Wasser ohne Grenzen von niederländischen Rotary Clubs beziehungsweise vom RC Ingelheim übernommen. 2018 soll es wieder einen Wasserlauf für Leipziger Schüler geben.

Auf dem Leipziger Wasserfest rührten die Leipziger Clubs, Technik ohne Grenzen,
der KinderUmweltBus und WoG die Werbetrommel für den Wasserlauf 2018. Foto: privat

 



Kooperationen und Netzwerk
Bei der Durchführung von Projekten und Aktivitäten greift Wasser ohne Grenzen auf ein gewachsenes Netzwerk von Partnern zurück. Die Schulaktion zum Beispiel wird von der Initiative KinderUmweltBus der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt unterstützt. „Es ist eine wichtige Initiative“, finden Schöpa und Fritz, da den Kindern im Vor- und Grundschulalter mit spielerisch spannenden Experimenten Umweltthemen und Naturwissenschaften nahegebracht werden.

Projekte in Entwicklungsländern
Für die Projekte im Ausland, die hauptsächlich in Entwicklungsländern stattfinden, arbeitet Wasser ohne Grenzen eng mit dem ebenfalls rotarisch geprägten Verein Technik ohne Grenzen e. V. (TeoG) sowie Aqua Nostra eG zusammen. Häufig werden hier in Kooperation Fachkräfte beider Organisationen entsandt, um vor Ort Erkundungen durchzuführen und Konzeptvorschläge zu erarbeiten.
In diesem Rahmen ist es auch möglich, dass Studenten mitreisen und ihre Bachelorarbeit verfassen.
Zusammen mit den Leipziger Rotary Clubs hat Wasser ohne Grenzen bereits ein Global-Grant-Projekt erfolgreich durchgeführt. Für ein kleines Krankenhaus in Fotadrevo im Süden von Madagaskar wurde ein integriertes Wasseraufbereitungs- und Abwasserentsorgungs- sowie ein Regenwassernutzungskonzept entwickelt und mithilfe von Aqua Nostra und TeoG realisiert.


Neues Projekt in Haiti
Mit einem neuen Projekt in Haiti greifen der Distrikt 1880 und der RC Leipzig-Centrum wieder auf diese bewährte Projektkonstellation zurück. Für die christliche Einrichtung „Institut Notre Dame de la Médaille Miraculeuse“ in Cap-Haitién soll ein Regenwassermanagementsystem nach dem Vorbild des Krankenhauses in Ma­dagaskar entstehen.
Das katholisch geprägte Institut besteht aus einem Waisenhaus, einer Schule und einer kleinen Farm. Ziel des christlichen Betreibers ist, Kindern einen Schulbesuch zu ermöglichen, die in den Slums der Region leben. Da die Eltern in den meisten Fällen zu arm sind, um das Schulgeld zu bezahlen, ist die Schule kostenlos. Der Aufbau der Schule wurde über Spenden finanziert und auch der Unterhalt für die nächsten Jahre ist durch Spendengelder abgesichert. Aktuell erteilen 20 Lehrpersonen für 335 Schüler Unterricht.
In dem angeschlossenen Waisenhaus leben derzeit 85 Kinder und Jugendliche im Alter von ein bis 20 Jahren, die ebenfalls überwiegend aus den Armenvierteln der Hafenstadt stammen. 15 Mitarbeiter der christlichen Organisation kümmern sich um deren Versorgung. Eine Farm wurde errichtet, um die Ernährung der dort lebenden Menschen zumindest in Teilen unabhängiger von Lebensmittelspenden zu gestalten. Die Kinder des Waisenhauses betreuen zusammen mit einem Gärtner das Farmland. Ein Schulgarten mit mehreren Beeten soll zu Unterrichtszwecken angelegt werden.
Seit mehreren Jahren wird die Einrichtung durch verschiedene Hilfsorganisationen unterstützt. Auch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fördert die Aktivitäten vor Ort. Es entstehen zum Beispiel drei neue erdbebensichere Häuser für das Waisenhaus. Aqua Nostra hat bereits ein Frisch- und Abwassersystem für den Gebäudekomplex installiert. Zusammen mit Wasser ohne Grenzen wird nun zusätzlich ein Regenwassernutzungsprojekt aufgesetzt.

Auf dem Projektgelände einer christlichen Einrichtung auf Haiti: Bepflanzung einer Pflanzenkläranlage.
Foto: Marco Schlütter



Regenwasser sinnvoll nutzen
Ziel des Projektes ist, anfallendes Regenwasser auf dem Gelände der Einrichtung aufzufangen und nutzbar zu machen. Durch die Installation von Regenrinnen wird das anfallende Regenwasser der Dächer direkt abgeleitet und nicht mehr über den Oberflächenabfluss abgeführt, der bei Starkregen nicht ausreicht. Die Wasserströme können so kontrolliert und Zerstörungen von Gebäuden durch Unterspülung zukünftig verhindert werden.
Das konzentrierte Auffangen von Regenwasser bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Einrichtung. Die Bewässerung der Nutzpflanzen spielt dabei die größte Rolle. Das von den Regenrinnen aufgefangene Wasser wird über Rohrsysteme und einen Grobfilter in eine Zisterne geführt, dort gesammelt und mithilfe einer Pumpe zur Bewässerung bei Bedarf entnommen. Die Schule wie auch das Waisenhaus profitieren von der zusätzlichen Wasserressource, da die angeschlossene Farm in den trockenen Monaten oft mit Ernteeinbußen kämpft.
Das gewonnene Regenwasser ist ebenfalls für die Toilettenspülung oder das Wäschewaschen zu nutzen. Die Qualität des Wassers reicht hierbei völlig aus und ist keine Gefahr für die Gesundheit der vor Ort lebenden Menschen. Gleichzeitig werden die Frischwasserreserven aus dem Brunnen langfristig geschont, genauso wie der Brunnen selbst.

Innenhof zwischen den Häusern bei Regenguss: Das Wasser fließt
unkontrolliert über das Gelände der Schule. Foto: Marco Schlütter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Neues Bewusstsein schaffen
Die sinnvolle Regenwassernutzung als Bestandteil des vorhandenen Brauchwassersystems in der Schule und dem Waisenhaus wird zu einem Neudenken der Menschen der Lebensgemeinschaft führen.
Denn stärkere Regenereignisse werden so zukünftig nicht mehr ausschließlich als bedrohlich empfunden, sondern
vielmehr als speicherbare Ressource gesehen, die hilft, zum Beispiel Pflanzen wachsen zu lassen. „In diesem Projekt haben wir das Konzept von Fotadrevo gespiegelt“, berichtet Peter Fritz. Er führt weiter aus: „Mit unseren Leistungen können wir gut geschlossene Systeme, wie Schulen, Krankenhäuser oder kleine Dörfer, auffangen.“

Wasserversorgung in Awra Amba

In dem kleinen Ort Awra Amba in Äthiopien
kümmert sich der RC Radebeul um die
Trinkwasserversorgung eines ganzen Dorfes.
Foto: privat

Als konsequente Weiterentwicklung der bisherigen Erfahrungen kümmert sich der Rotary Club Radebeul aktuell um die Trinkwasserversorgung eines ganzen Dorfes. Zusammen mit dem Wasserverein wird dieses Projekt in dem kleinen Ort Awra Amba in der Region Amhara in Äthiopien umgesetzt.
Das Dorf liegt etwa eineinhalb Autostunden von der Zentrumsstadt Bahir Dar entfernt. Das Besondere an Awra Amba ist, dass sich das Dorf selbst verwaltet und es dort keine Religionen gibt, die praktiziert werden. Die Ansiedlungsmöglichkeiten sind aufgrund von Ressourcen- knappheit stark begrenzt. Aktuell leben in Awra Amra mehr als 500 Menschen, aufgeteilt in 144 Familien. Es herrscht Gleichberechtigung von Frauen und Männern und teilweise gemeinsames Wirtschaften. An sechs Tagen in der Woche wird in der Weberei und den zwei Mühlen gearbeitet, über deren Erträge sich die Gemeinschaft finanziert. Das Dorf besteht aus Häusern, Brunnen, einer Krankenstation, Kindergarten, einem kleinen Heim für alte Einwohner sowie einer landwirtschaftlichen Fläche und bildet eine Enklave.  
Zweimal pro Jahr werden große Versammlungen abgehalten, um wichtige Entscheidungen zu besprechen und abzustimmen. Für die Verteilung der Verantwortlichkeiten gibt es verschiedene Komitees, die sich unter anderem um Sicherheits-, Bildungs-, Wasser- und Feldarbeitsbelange kümmern. Die Lenkungsfunktion für diese Einzelausschüsse hat das übergreifende Entwicklungskomitee. Alle Ausschussmitglieder werden von der Gemeinschaft für drei Jahre gewählt.
Das aktuelle Wasserkomitee besteht insgesamt aus drei Frauen und vier Männern. In ihren Bereich fällt unter verschiedenen Tätigkeiten auch das Kontrollieren der Wasserversorgung des Dorfes. Derzeit verfügen 25 Häuser über eine direkte Wasserleitung. Um das Wasser von Keimen freizuhalten, wird regelmäßig Chlor verwendet.
Über das existierende Wasserreservoir, am oberen Rand des Dorfes, erfolgt die Wasserverteilung. Das Sammelbecken wird bisher noch von einem zwei Kilometer entfernten Brunnen gespeist. Da das Füllen mit Wasser über eine strombetriebene Pumpe funktioniert, müssen während der Befüllungsphase beide Mühlen abgeschaltet werden. Einen parallelen Betrieb lässt die Kapazität der Stromversorgung nicht zu. Die Verteilung des Wassers aus dem Reservoir erfolgt über Schwerkraft.
Mithilfe eines Dieselaggregates soll das Reservoir zukünftig über eine eigene unabhängige Stromversorgung verfügen. Gleichzeitig wird auch ein Signalgeber installiert, welcher anzeigt, wenn ein Mindestwasserstand im Reservoir erreicht beziehungsweise unterschritten wird. Das Becken muss also nicht mehr wie in der Vergangenheit leer laufen, um ein Handeln zu erzeugen.
Über einen bereits im Dorf angelegten weiteren Brunnen, mit Zulauf zum Rückhaltebecken, wird die Wasserversorgung für die kommenden Jahre sichergestellt sein. Auch zwei in der Nähe gelegene Schulen, die etwa eintausend Kinder aus umliegenden Dörfern besuchen, können so mit Wasser versorgt werden. Für die Zukunft wünscht sich die Gemeinschaft von Awra Amba ein zweites Wasserreservoir.


Gemeinsam was verändern
Die Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen auf Basis von Wasserprojekten gehört zu den Triebfedern von Wasser ohne Grenzen. Alle Projekte, die technische Verbesserungen erzielen, haben zusätzlich aber auch immer positive Auswirkungen auf die betroffenen Menschen selbst. Zum Beispiel kann die Ertüchtigung der Wasserversorgung der Schule die Akzeptanz der Einwohner von Awra Amba in den umliegenden Dorfgemeinschaften erhöhen. Denn bisher wird Awra Amba durch die individuelle Lebensführung eher mit Skepsis betrachtet.
Zukunftsszenarien zeigen uns schon heute, dass die Bedeutung des Themas und der Bedarf an Hilfeleistung noch weiter steigen wird. Die strukturellen Voraussetzungen für rotarische Wasserprojekte sind geschaffen. Jetzt ist es wichtig, dass sich viele Clubs finden und sich aktiv beteiligen.
Auf der Convention 2019 in Hamburg ist ein intensiver Austausch zu Wasserprojekten geplant. Es wird auch ein Wassertreffen der WASRAG geben, auf dem die deutschen Rotary Clubs herausragende Projekte vorstellen können. WASRAG hat bereits die aktive Mitarbeit von Wasser ohne Grenzen angefragt.

 


Auf einen Blick

Wasser ohne Grenzen e. V.
Clubs können sich mit ihren Projekten oder Anfragen an Wasser ohne Grenzen e. V. oder die Distrikt-
Wasserkoordinatoren wenden.

Ansprechpartner:
Axel Schöpa (RC Leipzig-Centrum):
info@wasser-ohne-grenzen.de
verein.wasser-ohne-grenzen.de



Fördermöglichkeiten der Rotary Foundation

Wasserprojekte sind als District und Global Grant förderbar. Daneben bietet die Rotary Foundation über die Partnerschaft mit dem IHE Delft Institute for Water Education auch jährlich eine begrenzte Zahl von Stipendien an.
Rotary Clubs und Distrikte können in diesem Rahmen an dem Institut zugelassene Ingenieursanwärter für einen von drei Master-Studiengängen als Kandidaten nominieren.
Mögliche Abschlüsse:


• Städtischer Wasserbau
• Wasserhaushaltsmanagement
• Wasser als Ingenieurwesen

 

Julia Seifert