In Corona-Zeiten
Rotary eClubs laden ein
Die E-Club-Community Deutschland-Schweiz ist in diesen Tagen vor allem mit Erfahrungsaustausch und der Hilfe beim Etablieren von Online-Meetings aktiv. Und in Corona-Zeiten laden die eClubs auch ein.
Die Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen E-Clubs - kurz eCommunity - wurde bereits im August 2014 etabliert, um zwischen den E-Clubs in Deutschland und in der Schweiz gezielt Erfahrungen und Ideen auszutauschen sowie gemeinsame Projekte zu entwickeln und voranzutreiben.
Als erster deutschsprachiger E-Club wurde der Rotary E-Club of D-1850 am 30. Dezember 2010 von Governor Peter Möller (D1850) in den Gründungsstatus versetzt und am 18. Oktober 2011 bei Rotary International aufgenommen. Das Konzept der Rotary eClubs warursprünglich von einem Designkomitee im Distrikt 5450 enwickelt worden und bereits 2001 genehmigte das Board of Rotary International den weltweit ersten Rotary E-Club, den Rotay eClub One.
E-Clubs öffnen sich für alle
Die Clubs der eCommunity treffen sich - wie andere rotarische Freunde auch - clubweise im Internet, doch in diesen Tagen öffnen sie ihre E-Meetings. Die E-Clubs laden alle Rotarier ein, an ihren Treffen teilzunehmen und dabei die Chancen von Webmeetings kennenzulernen. Termine und Zugangsdaten der E-Clubs im jeweiligen Distrikt finden Sie hier.
Aktueller Tipp: Ämterübergabe hybrid
In den nächsten Wochen stehen viele Clubs vor der Frage, wie sie in Corona-Zeiten die Ämterübergabe begehenwollen. Die E-Clubs empfehlen, hierzu ein Hybrid-Meeting durchzuführen. Dazu treffen sich der Präsident und sein Incoming mit ihren Partnern und einigen ausgewählten Amtsträgern und laden die übrigen Clubfreunde per Online-Meeting dazu. Wie das geht? - Dazu einfach den jeweiligen E-Club im Distrikt ansprechen.
Übrigens: Die E-Clubs gibt es nicht nur virtuell! So fand auf der Convention in Hamburg das erste Face-to-Face-Treffen der eCommunity mit zahlreichen Teilnehmern aus Deutschland und der Schweiz statt.