Liebe Rotarierinnen und Rotarier
Jedes Rotary-Mitglied hat ganz persönliche Gründe für den Beitritt. Und oft ist der Beitrittsgrund nicht der Grund zum Bleiben. Als ich zum Beitritt eingeladen wurde, nahm ich das Angebot an, weil ich dachte, dass es ein guter Weg wäre, mich im Gemeinwesen zu engagieren. Doch was mich letzten Endes wirklich zum Rotary-Dienst brachte, war etwas, das ich damals noch gar nicht kannte: unsere Foundation.
Ich wusste, dass ich durch meinen Club in Norman, Oklahoma gute Arbeit leisten könnte. Doch mit unserer Stiftung konnte ich erst an der Arbeit eines jeden Clubs und Distriktes in aller Welt teilhaben. Bei jedem Foundation-Projekt, bei jedem Foundation-Programm, bei jedem poliofreien Land konnte ich sagen: dabei habe ich mitgeholfen. Als mir das klar wurde, gab es kein Zurück.
Ich habe über die Jahre das große Glück gehabt, viele der Arbeitserfolge unserer Foundation unmittelbar sehen zu können. Und je mehr ich sehe, desto leidenschaftlicher setze ich mich für unsere Foundation ein. Wenn Sie ein Internat für AIDS-Waisen sähen, wo die Kinder versorgt und erzogen und ausgebildet werden – und sich dann klarmachten, dass dieselben Kinder ohne das Werk der Foundation auf der Straße schlafen und ihre Nahrung im Müll suchen würden, dann sähen Sie auch unsere Rotary-Stiftung mit anderen Augen.
Wir sind mitten in einer der aufregendsten Phasen, die unsere Organisation je durchschritten hat. Wir haben gerade ein neues Grant-Modell in Gang gesetzt, ein Modell, das uns anhält, größer und kühner zu denken. Wir haben eine neue Challenge der Bill & Melinda Gates Foundation angenommen, bei der jeder Rotary-Spendendollar mit zwei Dollar der Gates Foundation bezuschusst wird. Und wir schlagen die letzten Schlachten im Kampf gegen das Poliovirus, einem Kampf, den zu gewinnen wir absolut entschlossen sind.
Das Ziel unserer Foundation war von jeher, Gutes in der Welt zu tun. Mit dem neuen Grant-Modell wollen wir mehr als das erreichen: Wir wollen das Bestmögliche und das Nachhaltigste erreichen – für die Menschen, die uns am meisten brauchen.
Ich wusste, dass ich durch meinen Club in Norman, Oklahoma gute Arbeit leisten könnte. Doch mit unserer Stiftung konnte ich erst an der Arbeit eines jeden Clubs und Distriktes in aller Welt teilhaben. Bei jedem Foundation-Projekt, bei jedem Foundation-Programm, bei jedem poliofreien Land konnte ich sagen: dabei habe ich mitgeholfen. Als mir das klar wurde, gab es kein Zurück.
Ich habe über die Jahre das große Glück gehabt, viele der Arbeitserfolge unserer Foundation unmittelbar sehen zu können. Und je mehr ich sehe, desto leidenschaftlicher setze ich mich für unsere Foundation ein. Wenn Sie ein Internat für AIDS-Waisen sähen, wo die Kinder versorgt und erzogen und ausgebildet werden – und sich dann klarmachten, dass dieselben Kinder ohne das Werk der Foundation auf der Straße schlafen und ihre Nahrung im Müll suchen würden, dann sähen Sie auch unsere Rotary-Stiftung mit anderen Augen.
Wir sind mitten in einer der aufregendsten Phasen, die unsere Organisation je durchschritten hat. Wir haben gerade ein neues Grant-Modell in Gang gesetzt, ein Modell, das uns anhält, größer und kühner zu denken. Wir haben eine neue Challenge der Bill & Melinda Gates Foundation angenommen, bei der jeder Rotary-Spendendollar mit zwei Dollar der Gates Foundation bezuschusst wird. Und wir schlagen die letzten Schlachten im Kampf gegen das Poliovirus, einem Kampf, den zu gewinnen wir absolut entschlossen sind.
Das Ziel unserer Foundation war von jeher, Gutes in der Welt zu tun. Mit dem neuen Grant-Modell wollen wir mehr als das erreichen: Wir wollen das Bestmögliche und das Nachhaltigste erreichen – für die Menschen, die uns am meisten brauchen.