Cycling to Serve
Vorbereitungen für die Radtour Kitzbühel-Paris
Im September gehen die rotarischen Radler auf Tour - zugunsten von Growin' und End Polio Now. Die Vorbereitungen
Der Präsident der Fellowship Cycling to Serve, Jean Luc Berger aus Frankreich, ist bereits im Vorbereitungsstress — wegen der Internationalen Charity-Rennrad-Tour von Kitzbühel nach Paris. Das erste Quartier in der Nähe von Ulm ist angefragt und die Zahl der Teilnehmer steigt. Aus Österreich, Frankreich, Deutschland und Italien wollen sportliche Rotarier dabei sein. Und vielleicht kommen am Ziel in Paris ja noch ein paar mehr dazu?
Das hofft zumindest die Fellowship Cycling to Serve. Derzeit ist die Vorbereitung noch nicht ganz reibungslos: Wegen der Corona-Pandemie sind manche Clubs noch ein wenig vorsichtig in Sachen Begrüßung, Unterbringung und Unterstützung der Tour-Teilnehmer.
In Sarrebourg, wo die Radler am 18. September stehen aber bereits Freunde bereit. Für diesen Tag ist ein Empfang der Sportler angesetzt. In Vitry le François erwarten die Rotarier des örtlichen Clubs die Radsportler zum Aperitif. Das könnte die Tour-Teilnehmer in Fahrt bringen, denn der Präsident des Clubs produziert eigenen Champagner!
Am Tourziel in Paris kümmert sich der Governor elect Jean-Luc Schmerber höchstpersönlich um die Radtruppe. Er will unter den Teilnehmern und Gästen auch für seine Konferenz im Dezember zum Thema Internationales werben. Immerhin haben sich dafür schon John Hewko und zahlreiche Governors angesagt. Für die Radler will er einen Empfang organisieren, der sie motiviert, Paris immer wieder anzusteuern. Na, wenn das keine guten Aussichten sind...