Umweltschutz
Newsletter: Über Kreislaufökonomie und Ressourcenschonung
Wie können wir wichtige Rohstoffe zurückgewinnen und damit Ressourcen schonen? Diesem Thema widmet sich der aktuelle Umwelt-Newsletter.
Kreislaufökonomie - englisch: cradle to cradle - ist in aller Munde. Knappe Ressourcen sind der Grund dafür. Der aktuelle Newsletter greift das Thema auf und gibt Denkanstöße. Und immerhin sind knappere Rohstoffe eine der großen Herausforderungen dieser Tage. Wie also kann das geändert werden? Wie kann aus einem linearen Wirtschaftssystem eine Kreislaufwirtschaft werdne? Und: Wie kann das Konzept auf Clubprojekte übertragen werden?
Diese Fragen sind Garant für ganze Diskussionsabende. Im Fokus hierbei "cradle to cradle" - quasi von der Wiege zur Wiege. Neben der Wirtschaft muss Experten zufolge auch die Ökologie und das Soziale im Fokus stehen. Auch das ein wichtige Diskussionspunkt.
Und was heißt das für den Einzelnen? Für seinen Umgang mit Gebrauchsgütern? Wie müssen Produkte beschaffen sein, um sie wieder recyceln zu können? Die Fachleute sagen: Ziel müsse es sein, die eingesetzten Materialien praktisch endlos im Kreislauf zirkulieren zu lassen. Aber wie kommt man dahin?
Ebenso spielen Faktoren wie erneuerbare Energien eine Rolle, faire Arbeitsbedingungen und Materialgesundheit, um Nachhaltigkeitsziele einerseits und Einsparungziele bei Rohstoffen andererseits zu erzielen. Für uns und unsere Umwelt. Genug Diskussionsstoff also für einige Meetings mit den Clubfreunden.
Mehr Informationen und Hinweise zum Thema finden Sie im aktuellen Umweltschutz-Newsletter.