https://rotary.de/was-ist-rotary/struktur/rotary-ist-eine-schnelle-und-gut-strukturierte-organisation-a-24045.html
Interview mit Walter Ebner

„Rotary ist eine schnelle und gut strukturierte Organisation”

Interview mit Walter Ebner - „Rotary ist eine schnelle und gut strukturierte Organisation”
Walter Ebner ist viel für Rotary unterwegs. Umso mehr schätzt er die gemeinsame Zeit zu Hause mit seiner Frau Roswitha und seiner Tochter Antonia Theres. © Ralph Fischbacher

Wie divers die rotarische Gemeinschaft ist, erlebt Walter Ebner tagtäglich in seiner nicht immer einfachen Funktion als Rotary Coordinator der Zone 21.

01.09.2024

Die gesamte Struktur von Rotary International mit seinen unterschiedlichen Ebenen und deren Aufgaben beziehungsweise Befugnissen ist vielen rotarischen Freundinnen und Freunden im Detail nicht bekannt, wie auch Walter Ebner, Rotary Coordinator der Zone 21, bestätigt. Dabei kann die weltweite Serviceorganisation nur funktionieren, wenn alle Rädchen gut ineinandergreifen. Die Ebene der Zonen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wir haben mit Walter Ebner darüber gesprochen, welch wichtige Aufgabe er dort als Rotary Coordinator wahrnimmt.

Für die allermeisten Rotarier beginnt ihre rotarische Welt beim eigenen Club und hört beim eigenen Club auch auf. Wenn Sie sich als Rotary Coordinator der Zone 21 A vorstellen, dürften viele ein Fragezeichen auf der Stirn haben, oder?

In der Tat ist es so, dass die meisten Rotarier vorrangig ihr Clubleben im Auge haben. Wenn sie im Distrikt Verantwortung übernehmen, lernen sie auch diese Ebene von Rotary kennen. Darüber hinaus wird es schon schwieriger. Was sind Zonen? Was sind Regionen? Mit diesen Fragen werfen wir Themen auf, die nicht allen geläufig sind.

Sie hingegen sind Experte. Was ist unter Zonen zu verstehen, und wie viele gibt es weltweit überhaupt?

Es gibt weltweit 34 Zonen. Sie sind gemäß ihrer Mitgliederzahl ungefähr gleich groß. Aus den 34 Zonen werden 17 Direktoren für eine Amtszeit von 2 Jahren von RI ernannt. Sie bilden das „Board of Directors“ als oberstes Lenkungsgremium von Rotary International.

Wozu braucht es dann noch Regionen?

Die Regionen braucht es, um die Unterstützung der Distrikte und die Zusammenarbeit mit den Distriktteams sicher zu stellen. Diese Ebene soll zugleich sicherstellen, dass Informationen von Rotary International (RI) in die einzelnen Distrikte gelangen und dort verankert werden. Wir haben weltweit 41 Regionen, die die 34 Zonen bedienen.

Was sind Ihre Aufgaben als Rotary-Coordinator?

Zunächst einmal werden Rotary Coordinators von RI per Wahl bestimmt. Man versucht Rotarierinnen und Rotarier dafür zu gewinnen, die Erfahrung mitbringen und sich bereits auf Distriktebene eingebracht haben. Die Person sollte sich auch mit den Zielen und Werten von RI auseinandersetzen. Hier wird versucht einen Wissenspool aufzubauen, der die Distrikte unterstützten soll. Die Distrikte zu unterstützen, ist die Kernaufgabe Aufgabe eines Rotary Koordinators. Er ist auf die Mitgliedschaftsentwicklung fokusiert, hat aber grundsätzlich alle Themenbereiche, die Rotary betreffen, abzudecken mit Ausnahme von vier Bereichen, die einen eigenen Koordinator zur Verfügung haben. Dies sind Public Image, Foundation, Endowment Major Gift Advisor und unser END Polio Now-Programm. Public Image ist in den vergangenen Jahren immer mehr in den Vordergrund gerückt, um das Bewusstsein für Rotary in der Öffentlichkeit noch besser zu verankern. Deswegen gibt es in jeder Region einen Public Image Koordinator. Selbstredend braucht die Foundation auch in jeder Region eine Vertretung. Major Gift Advisor haben die Aufgabe, Großspender für die Foundation zu akquirieren. 

Sind Sie im engen Austausch mit den anderen Koordinatoren? 

Natürlich. Das war schon in der Vorbereitungsphase der Fall und wir arbeiten auch bei den Instituten zusammen. Wir unterstützen auch gemeinsam die Governor Elect und Governor Nominee beim den GELS / GNLS Seminaren.Da stehen wir als Trainer zur Verfügung und es kommt so zur ersten Zusammenarbeit auf dieser Ebene. Wir Koordinatoren stehen auch online miteinander in Kontakt und treffen uns auch bei der Peace Conference im kommenden Jahr in Istanbul. Wir wollen als Team unsere Distrikte unterstützen und die jeweiligen Fragestellungen zum richtigen Koordinator kanalisieren.

Für wie viele Länder tragen Sie nun genau Verantwortung?

Ich bin für die Region 24 in der Zone 21 zuständig. Die Zone 21 ist eine sehr große und diverse Zone. Sie unterteilt sich deshalb in die Regionen 24 und 25. Mit meinem Koordinationsteam, ich habe sechs Assistant Koordinatoren, bin ich für 13 Länder und 9 Distrikte verantwortlich, in denen zwei Drittel aller rotarischen Mitglieder der Zone 21 zu Hause sind. Die zweite Region, die Region 25, umfasst weitere 21 Länder. Unsere Zone 21 beherbergt 34 Länder. Das ist schon eine Herausforderung der besonderen Klasse – sprachlich, politisch und religiös. Sie ist so divers, wie kaum eine andere Zone.

Sind Sie viel unterwegs?

Ja, das kommt mehr und mehr zum Tragen. Während der Corona-Pandemie war es nur möglich, den Kontakt online aufrecht zu erhalten. Nun trifft man sich auf den bereits erwähnten Rotary Events. Zudem werde ich auch zu einzelnen Distriktkonferenzen, zu PETS oder zu einem besonderen Event als regionale Führungskraft eingeladen. Es ist wichtig, dass wir nahe an den Distrikten sind, weswegen es auch die Assistant Koordinatoren gibt. In unserer Zone ist deren Arbeit von enormer Bedeutung, gerade im Hinblick auf sprachliche Barrieren, kulturelle und politische Hintergründe. Wir können nur effektiv helfen, wenn grundsätzlich eine Verständigung möglich und das dafür notwendige Wissen vorhanden ist. 

Wie funktioniert die Verständigung bei so vielen unterschiedlichen Sprachen?

Da haben wir das Glück, dass wir uns mit der englischen Sprache in allen Distrikten gut verständigen können. Kann ein Governor kein Englisch, findet sich in seinem Umfeld aber jemand, der die Sprache beherrscht. 

Und im Zweifel haben Sie einen Assistant Koordinator.

Genauso ist es. Wir brauchen diese Assistant Koordinator, gerade in der Ukraine und Belarus, Tschechien und der Slowakei oder etwa in Israel. Die beiden österreichischen Distrikte  gehörten bis 2020 der Zone 19 an, zu der die Distrikte in Süddeutschland und die der Schweiz zählen. Da war die Sprache ein vereinendes Element und zumindest mit den deutschen Distrikten hat uns auch das Magazin als Kommunikationsmittel verbunden. Ich muss mich jetzt um Themen kümmern, die da gar nicht vorhanden waren. Ging es früher nur um Sachthemen, muss ich jetzt erst einmal eine Nähe zum Distrikt aufbauen und das Interesse an der Koordinatorenarbeit wecken. Denn wir sollen diese ja unterstützen, die Mitgliederentwicklung ist da ein wesentliches Thema. Ziel ist es, weltweit die Mitgliederzahl nach oben zu entwickeln, und da sind die Distrikte mit Unterstützung der Koordinatoren gefragt.  

Wie wichtig sind für Ihre Arbeit die Länderausschüsse?

Es ist für mich von Vorteil, dass ich auch National Coordinator für die Länderausschüsse in Österreich bin. Dadurch habe ich über unsere 20 Länderausschüsse etliche Kontakte in andere Länder. Diese nutze ich dann auch mal für meine Arbeit als Koordinator.

Blicken wir in die Weltpolitik, dann sind es zwei Konflikte, die die Schlagzeilen bestim-men: der Krieg in der Ukraine und der Krieg im Gazastreifen. Beide Länder fallen in Ihre Zuständigkeit. Inwieweit beeinträchtigen diese Konflikte die rotarische Arbeit?

Wenn wir auf die Ukraine schauen, stellen wir fest, dass sich Rotary fast zu einer Hilfsorganisation entwickelt hat. Es standen nicht einzelne Projekte im Vordergrund, sondern es gab eine wöchentliche Erfassung, was und in welchen Mengen wo benötigt wird. Das war ein enormer logistischer Aufwand, mit vielen Absprachen vorweg sowohl auf der Länderausschuss-Ebene als auch auf der Ebene der Rotary-Regionen. Es hat mich begeistert, wie effektiv wir helfen konnten. Rotary ist eine schnelle und gut strukturierte Organisation. Wir haben in einzelnen Ländern wie Österreich, Deutschland oder Polen Verantwortliche bestimmt, die über Monate konstant die Ukraine-Hilfe bedient haben und es heute noch tun. Da haben wir enorm viel geleistet. Das wurde auch in der Zivilgesellschaft in der Ukraine wahrgenommen. Wozu hat das geführt? Rotary ist dort in der Kriegszeit von 1200 auf 1600 Mitglieder angewachsen. Ein total atypischer Fall, den es zuvor noch nicht gab. All diese Entwicklung basiert auf Freundschaft. 

Es ist großartig, was Rotary für die Menschen in der Ukraine bisher geleistet hat, und umso erfreulicher, wenn sich dies auch noch an einer Stelle bezahlt macht, an der man es nicht erwartet hätte.

Das ist das Erfreuliche daran. Im ersten Kriegsjahr sind sieben neue Clubs dazugekommen. Ich habe gleich zu Beginn meine rotarischen Kontakte nach Rumänien und die Slowakei genutzt. Dortige Assistant Coordinators – ich war zu der Zeit selbst noch einer – haben gleich geholfen, eine effektive Hilfsinfrastruktur aufzubauen. In der Slowakei wurde ein Hub aufgebaut, wo wir die Waren anliefern konnten und von dem aus diese dann weiter in die Ukraine gebracht wurden. Das Gleiche ist in Rumänien gelungen.

Hier zeigt sich exemplarisch, wie wichtig Ihre Funktion bei Rotary war und ist.

Ich habe in den ersten Stunden nach Kriegsausbruch gleich in Österreich die Trommel gerührt und im eigenen Land dafür geworben, die Ukraine zu unterstützen. In den ersten zwei, drei Wochen wurden Organisationsteams aufgebaut. Jeder Distrikt hat eigene Ukrainehilfe-Teams, die aus vier bis fünf Leuten bestehen, und ich war bei Meetings regelmäßig dabei. So konnte ich mir ein Bild verschaffen, was gut läuft, wo wir noch etwas verbessern können und wie die Vernetzung über Ländergrenzen hinweg funktioniert. Wir haben gemeinsam an einem Tau gezogen und viel bewegt. Das war sehr beeindruckend für mich.

Hand aufs Herz, hätten Sie das im Vorfeld erwartet?

Das war für mich Neuland und ich wusste auch nicht, wie das angenommen wird. Ich kenne andere Bereiche, wo gute Ideen lanciert werden, aber nie zum Tragen kommen, weil die wesentlichen Personen und Stellen davon nie erfahren. Es braucht ein Quäntchen Glück, dass man mit den richtigen Leuten verbunden ist. Dann kann man gemeinsam viel bewegen.

Hier zeigt sich letztlich die Stärke von Rotary: die Gemeinschaft.

Genau so sehe ich das.

Früher waren Belarus und die Ukraine ein Distrikt. Aufgrund des Krieges wurde Belarus nun herausgenommen und die beiden vier Clubs sind keinem Distrikt mehr zugeordnet. Wie funktioniert die Clubarbeit ohne übergeordneten Distrikt? 

Das ist eine gute Frage. Wir haben weltweit übrigens mehrere Gebiete, die zu klein sind, um einen eigenständigen Distrikt zu bilden. Offiziell sprechen wir hier von „undistricted areas“. Der Kosovo und Albanien zählten ebenfalls lange dazu. In diesem Jahr wurde mit diesen beiden Ländern ein gemeinsamer neuer Distrikt gegründet, da zusammen die Zahl von 1100 Mitgliedern erreicht wurde. Das ist die Mindestzahl, um einen Distrikt zu gründen. Andere Gebiete, die kein eigenständiger Distrikt sind, werden von den Regional Leaders sowie Rotary International betreut. Es gibt dann keinen Distriktgovernor, deshalb müssen die Regional Leaders den Clubs bei ihrer Entwicklung Hilfe anbieten. Das ist in Belarus der Fall. Persönlich muss ich gestehen, dass der Kontakt gering ist. Es ist für die dortigen Clubs sicher nicht einfach, den Kontakt Richtung Westen zu halten. So sehr wir uns das wünschen in Sachen Friedensarbeit mehr zu leisten, kann sich dies nur punktuell auf persönlicher Ebene ergeben. Größere Hebel können wir nicht ansetzen, da der politische Druck dann zu groß wird. Rotary kann nur im Vorfeld friedensstiftende Maßnahmen unterstützen, etwa durch die Jugendarbeit, die Peace Centers und die Friedensstipendiaten. Wenn ein Krieg ausbricht, dann kann Rotary nur schwer einwirken, ohne gleich als parteiisch angesehen zu werden. Blicken wir auf Israel, den Krieg im Gazastreifen und die Region drumherum. Es ist für Rotary schwierig, Rotarier in Israel gleichermaßen zu unterstützen, wie Rotarier im Libanon, Jordanien oder Ägypten. Da treffen ganz unterschiedliche Interessen aufeinander. Rotarier, die persönlich vom Konflikt betroffen sind, können nicht mehr neutral agieren. In Israel hat uns der Konflikt einige Mitglieder gekostet. Rotary International hat den Spagat versucht, Verständnis für alle Seiten aufzubringen. Das wurde von vielen Rotariern in Israel nicht quotiert. Dasselbe ist auf der Gegenseite passiert. Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass das Ziel von Rotary, über Religionen und Politik zu stehen, Grenzen hat.

Trotzdem ist es unfassbar wichtig, dass Rotary die Plattform bietet, wo unterschiedliche Kulturen und Religionen sich die Hand reichen und miteinander diskutieren – das gerne auch kritisch.

Genau das ist es, was Rotary ausmacht. Bei Rotary trifft man sich auf Augenhöhe und will von sich aus Gutes tun und Frieden fördern. Davon ausgehend, dürfte es eigentlich gar keine Konfliktregionen geben, bei denen Rotarier sich gegenüberstehen. Es funktioniert ja auch auf persönlicher Ebene bestens.

Um nochmal auf Belarus zurückzukommen, Sie würden sich schon mehr Kontakt zu den dortigen Clubs wünschen, richtig?

Natürlich. Die Entwicklung hatten wir leider zuvor auch mit Russland. Es gab einen Länderausschuss, der auf kultureller Basis wunderbar den Austausch gefördert hat. Junge Musiker aus St. Petersburg waren nach Österreich eingeladen. Auch umgekehrt sollte es Konzerte geben. Doch dann kam der Krieg und sofort war der Kontakt abgebrochen. Es ist auch Vorsicht geboten: Bei Mitteilungen an die rotarischen Freunde dort kann man diese in gefährliche Situationen bringen. Denn Wir müssen davon ausgehen, dass die Kommunikation überwacht wird. Hier muss man vernünftig handeln.

Wichtig ist die Botschaft, dass rotarische Freunde wie Sie bei Bedarf mit Rat zur Seite stehen und jederzeit kontaktiert werden können.

Es freut mich, wenn wir angefragt werden und unterstützen können. Immer wieder haben wir mal in Distrikten Entwicklungen, die nicht so harmonisch verlaufen. Dies auch, weil nicht rechtzeitig ein Problem zu einer Lösung gebracht wurde. Dann entstehen Situationen, mit denen man nicht gerechnet hat.

Da gibt es ein passendes Beispiel: In Tschechien und der Slowakei gab es in der Vergangenheit große Probleme mit dem Jugendaustausch. Wo lag da genau die Problematik und konnte diese gelöst werden? 

Das ist eine heikle Frage. Es ist in der Tat so, dass hier fast eineinhalb Jahre nach einer Lösung gesucht wurde, nachdem man zuvor fünfeinhalb Jahre versucht hat, die Strukturen beim Jugendaustausch abzuändern. Tschechien und die Slowakei haben einen starken Jugendaustausch aufgebaut mit 80 bis 100 Austauschschülern pro Jahr. Aufgrund der Größe hatte man ein Institut eingerichtet, bei dem auch bezahltes Personal gearbeitet hat. Das ist nicht von allen quotiert worden. Es hat zwei Lager gegeben. Die einen haben gesagt, wenn wir es richtig machen wollen, brauchen wir dieses Personal. Die anderen haben gesagt, es kann nicht sein, dass rotarisches Geld für das Bezahlen von Gehältern genutzt wird. Dann kam es zu einer Protestnote von mehr als 200 Mitgliedern an RI, die ihren Austritt verkündet haben. Rotary International hatte dann nicht nur viel Schriftverkehr, sondern sich auch mit Mediation eingebracht. Letztlich hat man die beiden Länder in Sachen Jugendaustausch voneinander getrennt und es scheint eine anerkannte Form zu sein. Ob das ein Erfolgsmodell werden wird, muss sich noch zeigen. Wichtig ist, wieder das gemeinsame Ziel vor Augen zu haben. Ich hoffe, dies gelingt.

Besteht auch die Hoffnung, dass die ausgetretenen Mitglieder wieder zu Rotary zurückkehren?

Die meisten sind als Ehrenmitglieder in den Clubs geblieben. Mittlerweile sind etliche von denen wieder in die Clubs zurückgekehrt. Wir standen kurz davor, dass diese beiden Länder keinen Distrikt mehr zusammen bilden können, wenn die Mindestgröße von 1100 Mitgliedern unterschritten wird. Mir hätte es sehr leidgetan, wenn durch eine solche Fehlentwicklung dieser Status abhandengekommen wäre. Vergessen wir nicht, in Tschechien fasste Rotary vor Österreich und Deutschland Fuß und unsere Gemeinschaft war dort vor dem Zweiten Weltkrieg sehr stark. Jetzt haben wir wieder einen leichten Mitgliederzuwachs zu verzeichnen, was mich sehr freut. Beim President Elect Training Seminar war ich selbst vor Ort und durfte den Anwesenden einen Überblick über die Region verschaffen und zudem über den Jugendaustausch in anderen Distrikten berichten, so dass nicht ihr Problem im Vordergrund stand. Ich war auch gemeinsam mit RI-Präsidentin elect Stephanie Urchick bei der Distriktkonferenz vor Ort und wir haben die Freundinnen und Freunde entsprechend unterstützt.


Zur Person: Walter Ebner RC Gmunden (seit 1987) war 2019/20 Governor des Distriktes 1920 und von 2020 bis 2023 Assistant Rotary Coordinator. Seit dem 1. Juli 2024 ist er Rotary Coordinator für die Zone 21, Region 24.