Rotary und Stipendienprogramme
Alumni helfen bei Fragen weiter
Sei es ein Master in Konfliktbewältigung, Friedensforschung, internationale Beziehungen oder ein Kurzstudieum in der Friedensfroschung, sei es Sommercamp oder Auslandsstudium – das Spektrum von Stipendien, das die Mitglieder von Rotary anbieten, ist weit gefächert. Auch die Rotary Foundation trägt viele Programme. Der Zusammenschluss ehemaliger Stipendiaten in Deutschland nennt sich Rotary Foundation Alumni Deutschland (RFAD) und bildet die zweitgrößte Gruppe von Alumni in der Rotary-Welt.
Die ehemaligen Stipendiaten der Rotary Foundation Alumni Deutschland (RFAD) könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie sind Anwälte, Journalisten, Historiker oder arbeiten in ganz anderen Berufen. Doch eines haben sie gemeinsam: Sie alle haben mithilfe eines Rotary-Stipendiums im Ausland studiert.
Seit 15 Jahren gibt es die RFAD, die ausreisende deutsche Stipendiaten und einreisende Stipendiaten aus dem Ausland betreut und allen zurückgekehrten Alumni eine Plattform bietet, um weiter mit Rotary verbunden zu sein. Um die Zeit Revue passieren zu lassen, lud der Präsident der RFAD, Atif Wolfgang Bhatti, im Namen des Vorstands diesen Herbst zu einer Jubiläumsfeier in Berlin ein.
Während des Jubiläumswochenendes diskutierten Rotarier und Alumni über die Zukunft der rotarischen Stipendien mit dem Direktor der Rotary International Foundation John Osterlund. Im Juli 2013 löste der „Future Vision Plan“ (FVP) das bisherige System ab. Die seither durch die Foundation geregelte Stipendiatenauswahl übernehmen nun Clubs und Distrikte. Es wurde beschlossen, dass die RFAD die einzelnen Clubs und Distrikte in Deutschland hierbei mit allen Kräften unterstützen wird.
Nach regem Austausch fanden sich die Teilnehmer abends zum feierlichen Teil im Ballsaal des Waldorf Astoria Hotels ein. Bei Musik und Abendessen blieb ihnen viel Zeit für Gespräche. Wie bei jedem RFAD-Treffen zeigte sich auch hier, dass die Gäste weit mehr als nur ein rotarisches Stipendium gemeinsam haben. Bei Fragen zum neuen Stipendienprogramm unter dem FVP steht die RFAD unter vorstand@rfad.de gerne zur Verfügung. Wenn Sie in Ihrem Club eine Förderung anregen wollen, hilft Ihnen RFAD gern weiter.
(Von Angela Neumann)
Seit 15 Jahren gibt es die RFAD, die ausreisende deutsche Stipendiaten und einreisende Stipendiaten aus dem Ausland betreut und allen zurückgekehrten Alumni eine Plattform bietet, um weiter mit Rotary verbunden zu sein. Um die Zeit Revue passieren zu lassen, lud der Präsident der RFAD, Atif Wolfgang Bhatti, im Namen des Vorstands diesen Herbst zu einer Jubiläumsfeier in Berlin ein.
Während des Jubiläumswochenendes diskutierten Rotarier und Alumni über die Zukunft der rotarischen Stipendien mit dem Direktor der Rotary International Foundation John Osterlund. Im Juli 2013 löste der „Future Vision Plan“ (FVP) das bisherige System ab. Die seither durch die Foundation geregelte Stipendiatenauswahl übernehmen nun Clubs und Distrikte. Es wurde beschlossen, dass die RFAD die einzelnen Clubs und Distrikte in Deutschland hierbei mit allen Kräften unterstützen wird.
Nach regem Austausch fanden sich die Teilnehmer abends zum feierlichen Teil im Ballsaal des Waldorf Astoria Hotels ein. Bei Musik und Abendessen blieb ihnen viel Zeit für Gespräche. Wie bei jedem RFAD-Treffen zeigte sich auch hier, dass die Gäste weit mehr als nur ein rotarisches Stipendium gemeinsam haben. Bei Fragen zum neuen Stipendienprogramm unter dem FVP steht die RFAD unter vorstand@rfad.de gerne zur Verfügung. Wenn Sie in Ihrem Club eine Förderung anregen wollen, hilft Ihnen RFAD gern weiter.
(Von Angela Neumann)
- Wie Sie als Club ein Stipendium anbieten können, erfahren Sie hier.
- Alles über die Friedensstipendien sowie Tipps für die Öffentlichkeitsarbeit, erfahren Sie hier.
- Ein Handbuch über den Studiengruppen-Austausch können Sie hier herunterladen.
- Ein Webinar über Alumni-Organisationen und deren Wichtigkeit für Rotary finden Sie unten stehend