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RC Neuwied-Andernach

Kunstförderpreis ehrt Wirken von Künstlern

RC Neuwied-Andernach - Kunstförderpreis ehrt Wirken von Künstlern
Die drei Gewinner bei der Verleihung des RC Neuwied-Andernach © Rhein Zeitung Neuwied

Erstmals verlieh der RC Neuwied-Andernach seinen Kunstförderpreis und zeichnete damit drei Künstler aus, die sich mit ihren Werken, ihren Ideen und ihrem Talent von anderen abheben. 47 Künstler hatten mit 75 Einreichungen mitgemacht.

Jan Vetter25.02.2016

Club-Präsident Uwe Langnickel begrüßte zu diesem Anlass nicht nur Landrat Rainer Kaul im Roentgen-Museum, sondern auch den Hausherrn und Museumsleiter Bernd Willscheid sowie zahlreiche Vertreter aus den Reihen der Rotary Clubs. „Wir wollen die Arbeit der Künstler würdigen, denn Würdigung tut einfach gut“, erklärte Langnickel die Idee hinter dem Kunstförderpreis, der künftig alle zwei Jahre verliehen werden soll. „Wir haben uns bei der Auswahl an der Jahresausstellung im Roentgen-Museum orientiert", sagte Langnickel. Dort werden jedes Jahr ausgewählte Werke von Künstlern aus dem rheinischen Raum gezeigt.

Aus diesen 75 Werken, eingereicht von 47 Künstlern hatte eine Jury die Preisträger ausgewählt: „Wir wollen den Fokus auf junge Menschen legen“, berichtete Langnickel von dem einzigen Ausschlusskriterium, bevor er die Preise an die diesjährigen Gewinner übergab. „Wir haben ganz fantastische Preisträger gefunden, die durch Intensität, innovative Ideen und Ausdrucksstärke überzeugen“, lobte Langnickel die Werke der Gewinner Josephine Döhr (1. Platz), Dr. Ute Hartmann (3. Platz) und Ole Hill (3. Platz). „Wir sind sehr stolz, in diesem Jahr so talentierte Preisträger auszeichnen zu können", betonte Langnickel. Schließlich gebe es keine größere Motivation für einen Künstler als die Würdigung seiner Arbeit.