Governorbrief
Vorzüge und Nachteile
Viele Veranstaltungen fallen aus, doch anderes kann dafür gestemmt werden. So wird es besondere Grants und viele Jugenprojekte geben, schreibt Thomas Fink im aktuellen Governorbrief.
Einen "District Grant Spezial" hat es wohl bisher noch nicht gegeben. Und auch von einem Governor-Grant hört man wohl auch noch nicht. Thomas Fink will sie nun möglich machen - mit Geld aus Zuwendungen und nicht eingesetzten Mitteln. Außerdem sollen natürlich so viele Clubprojekte wie möglich bedacht werden. Denn an Ideen — das zeigten die letzen Wochen — mangelt es den Clubs und rotarischen Gruppen trotz Corona nicht.
Außerdem bringt der Governorbrief Neues von der rotarischen Action Group against Malaria, von den Rotariern, die End Plastic Soup vorantreiben und die Vorausschau auf ein tolles Beethoven-Event, an dem sich die Clubs beteiligen können. Auch Live-Streaming-Konzerte zugunsten von Künstlern werden angestoßen.
Das Mitmachen ist denkbar einfach: Auf die angegeene Webseite gehen, informieren, mit anderen Rotariern vernetzen, Aktion nachahmen — und los!
Und auch die Große Aktion "Rotary sagt Danke" braucht noch Unterstützer. Zugunsten von Pflegekräften wirbt der Governor um Nachahmer-Aktionen für die Idee des RC Norderney. Der will Krankenschwestern und Pflegern samt Familien ein paar Tage Auszeit gönnen - und organisierte Unterkünfte auf der Insel. Die Rotarier fanden viele Helfer und Finanziers — ein Erfolgsmodell, das sich überall nachahmen lässt, findet auch Governor Thomas Fink.
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