Titelthema
Ich Christ?
Eine schwierige Lebensphase mit Krankheit und Sterben eines Freundes veranlasste den ZEIT-Journalisten Tillmann Prüfer, sich mit dem Glauben auseinanderzusetzen. In seinem neuen Buch beschreibt er die (Wieder-)Annäherung an seine Kirche. Ein Auszug.
Ich höre oft Theologen im Radio über den Glauben sprechen, die die Welt aus der Sicht des Glaubens interpretieren. Aber sie sprechen selten davon, wie das, von dem sie wie selbstverständlich ausgehen, mit dem gesunden Menschenverstand zu vereinbaren ist. Auch würde ich mich damit gewiss leichter tun, wenn ich das Gefühl hätte, zu einer Mehrheit zu gehören. Aber in meinem Bekanntenkreis finde ich kaum Menschen, für die Gott eine große Rolle spielen würde. Ich müsste für diese Menschen das christliche Vorbild sein – aber mir selbst fällt es schwer, davon zu sprechen, dass ich gläubig bin. „Gläubig“ – das hört sich nach Händchenhalten mit Jesus an.
Wozu Religionen?
Zumal es auch gesellschaftliche Erklärungen für den christlichen Glauben gibt. Ich habe einmal bei dem britischen Autor Kenan Malik über die historische Rolle von Religionen gelesen. Er erklärt, es habe geschichtlich Sinn gemacht, monotheistische Religionen wie den jüdischen Glauben, das Christentum oder den Islam zu etablieren. Die polytheistischen Religionen mit ihren Himmeln voller Götter seien das Abbild einer chaotischen Gesellschaft gewesen. Jeder im Götterhimmel handelte nur nach seinen Interessen, und jedes Interesse sei gerechtfertigt. Je nachdem, ob man wollte, dass die Ernte gelänge oder ein Feldzug siegreich endete, betete man den zuständigen Gott an. Diese Götter waren keine Vorbilder, sie waren launisch. Ganz ähnlich ging es bei den Naturreligionen zu, wo die egoistischen Interessen der Götter deckungsgleich waren mit den egoistischen Interessen der Menschen.
Die monotheistischen Religionen hingegen hatten Schriften, auf die sie sich beriefen. Es gab eine Ordnung, an die sich alle zu halten hatten, etwas, das über den Partikularinteressen schwebte, ein Maßstab für richtiges und falsches Verhalten. Der Glaube ordnete die Gesellschaft. Er machte das Leben planbar. Und es gab eine Verantwortung aller vor Gott. Die Gemeinschaft war komplexer und die Arbeitsteilung vielfältiger geworden. Religionen wie die Götter-Soap auf dem Olymp genügten dem nicht mehr. Außerdem passten monotheistische Religionen besser zur damaligen Staatsform: Wo es den einen Kaiser gab, war es sinnfälliger, wenn es auch nur einen Gott gab, der ihn legitimierte.
Religionen sind also nicht willkürlich, sie spiegeln auch ein gesellschaftliches Selbstverständnis wider, und ihr Einfluss verändert sich entsprechend. Wie soll man all dies wissen und trotzdem glauben?
Vielleicht liegt darin auch die Antwort auf die Frage, warum manche Menschen eher daran glauben können, dass Wasser magische Kräfte hat, als dass Gott sie beschützt. Unsere Gesellschaft zerfällt immer mehr in kleine Gruppen. Wenn man nicht mehr an die Universalität der Gesellschaftsordnung glaubt, nicht mehr an das große Gemeinsame, erscheint auch ein universeller Gott immer weniger passend. Vielleicht wenden sich Menschen deshalb immer gerade dem Glauben zu, der momentan am besten zu ihrem Leben passt. Vielleicht rühren daher die vielen neuen Götter und Geister, die durch Berlin schweben.
Ungestillte Sehnsucht
Es gibt die Sehnsucht nach Spiritualität, aber sie kommt nicht bei Jesus an. Es gibt ein starkes Bewusstsein dafür, dass materielle Güter nicht glücklich machen. Es gibt das Bedürfnis, achtsam sein zu wollen. Aber dieses Bedürfnis stillt man nicht im christlichen Glauben und der christlichen Gemeinde, sondern sucht sich eigene Wege. Wege, an die man besser glauben kann als an das Heil in einer großen Gemeinschaft. Früher stand die Kirche für diese große Gemeinschaft und für das Gute im Menschen. Heute steht die Kirche für viele vor allem für sich selbst.
Das hat Folgen. In Berlin etwa sind die Christen auf dem Rückzug. Nur noch 25 Prozent der Bürger gehören einer der beiden Kirchen an. Jedes Jahr verlieren die Kirchen hier mehr als doppelt so viele Mitglieder, wie neue hinzukommen.
Die Hauptstadt mit ihrem hohen Anteil an Atheisten und Muslimen trifft es besonders hart. Aber auch im Rest des Landes sieht es für die Kirchen nicht gut aus. Und daran konnten wohl weder der deutsche Papst, der Medienstar Franziskus noch das Lutherjahr etwas ändern.
Es gibt in Deutschland etwa 45,4 Millionen Menschen, die in einer der großen Kirchen organisiert sind. Es gibt hierzulande 45.000 Kirchen, die Amtskirchen sind der zweitgrößte Arbeitgeber des Landes. Diese Zahlen sind beeindruckend. Sie sagen allerdings nicht viel über den Zustand des Glaubens aus. Gingen 1960 noch 46 Prozent der Katholiken an einem normalen Sonntag in die Kirche, waren es 2016 nur noch knapp elf Prozent. Die große Mehrheit, 60 Prozent, glaubt nicht mehr an das ewige Leben. Nur noch ein Drittel der Deutschen glaubt an die Auferstehung Christi. Zum Vergleich: 25 Prozent der Deutschen glauben an Horoskope. Jesus ist also ähnlich überzeugend wie eine Spalte mit Sternzeichen-Piktogrammen auf Seite 16 der Bild-Zeitung.
Ich finde, die Kirche verkörpert viele gute Werte. Ich habe sie ja selber erfahren. Ich frage mich, wie es die Kirche schaffen könnte, wieder besser mit der Gesellschaft zu kommunizieren. Und ob es mir dann auch leichter fallen würde, meinen Glauben zu bekennen.
Eine Gemeinde wie ein Start-up
Es sieht nämlich nicht überall in den christlichen Gemeinden mau aus. Es gibt freikirchliche Projekte, die viel Zulauf haben. In Berlin ist das etwa das Berlinprojekt. Es ist eine Gemeinde, die seit mehr als zehn Jahren besteht und sich jeden Sonntag in einem Kinosaal in Berlin-Mitte trifft. Zu jedem Gottesdienst kommen 300 bis 400 Menschen.
Einer der Gründer dieses Projekts ist Christan Nowatzky. Ich will mich mit ihm verabreden, nach mehreren Anläufen gelingt es. Wenn man ihn trifft, hat man nicht das Gefühl, einen Pfarrer zu sprechen. Eher einen Start-up-Gründer. Wir verabreden uns in einem französischen Restaurant mit einem „super Mittagstisch“, wie er in einer E-Mail geschrieben hat. Es stimmt, der kleine Laden ist voll, und die Bedienung hat gut zu tun. Nowatzky weiß, wo es gut ist. Er mag das Leben. Er trägt Pullover und Jeans – ein geschmackvoller Pullover und eine nicht ausgetragene Jeans. Ein Macher mit jugendlichem Charme. Er kümmert sich nicht nur um seine Gemeinde „Berlinprojekt“, sondern auch noch um ein Zweitstudium. An der Cambridge University belegt er einen Fernstudiengang über Unternehmensgründung. Er will nämlich eine App programmieren. Nowatzky hat bemerkt, dass es viele Meditations-Apps gibt, die großen Erfolg haben. Die Menschen suchen Kontemplation. Warum kann man so etwas nicht auch für Gebete machen? Eine App, die beim Beten hilft. Ein geistliches WhatsApp. So denkt Nowatzky. Er ist ein christlicher Entrepreneur.
Vor der Gründung des Berlinprojekts hatte er zusammen mit seinem Freund Konstantin von Abendroth ein Praktikum bei der Redeemer Presbyterian Church von Timothy Keller in New York absolviert. Dort hatte er eine Kirche erlebt, die eine Religion lehrt, die sehr verschieden ist von der, wie sie in hiesigen Breiten gelebt wird. In den deutschen Amtskirchen geht es vor allem darum, wie man nach den Geboten lebt, wie man ein gottgefälliges Leben führt. Wie man sein Handeln an der Bibel orientiert. In der New Yorker Erlösergemeinde aber wurde anders gedacht. Dort setzte man voraus, dass man sich schon nach Kräften bemüht, ein gutes Leben zu führen. Woran es den Menschen fehle, sei das richtige Verhältnis zu sich selbst und zu Gott. Vor allem die Botschaft der Liebe ist wichtig. Es wird nicht danach gewertet, ob man den eigenen Ansprüchen gerecht wird, sondern, dass Gott einen auch dann liebt, wenn man an den eigenen Ansprüchen scheitert.
Das war für Nowatzky die Anfangsidee des Berlinprojekts: die frohe Botschaft Gottes für ein urbanes Publikum nutzbar zu machen. Er und sein Partner Konstantin von Abendroth halten Predigten, die auf die Probleme eingehen, die Menschen, die in Städten wie Berlin wohnen, wirklich umtreiben. Wie bekomme ich meine ganzen Lebensrollen auf die Reihe? Sollte ich ein Ziel im Leben verfolgen, und wie könnte Gott mir dabei helfen? Sie haben damit eine Energiequelle aufgetan, einen sprudelnden Bach, den sie nun auf allerlei Mühlen leiten können. Das Berlinprojekt erklärt nicht, was man für andere tun soll, es erklärt eher, was Gott für einen selbst tun kann. Wie man selbst in einen Dialog mit Gott kommt. Gott hilft bei der Sinnsuche.
Das Bestechende an Nowatzky ist sein gnadenloser Blick auf die eigene Zunft. Er betrachtet die Amtskirchen ohne jede Gefühlsduselei. Er hat eine einfache Erklärung dafür, warum die Kirchenbänke leer sind. „Die Kirche liefert ein nicht zeitgemäßes Produkt ab“, sagt er. „Jeder, der von außerhalb auf dieses Unternehmen schaut, erkennt sofort, dass das nicht funktionieren kann.“ Wer wolle sich nach einer stressigen Woche sonntags noch Belehrungen abholen? „Die Lieder in der Kirche sind voll von Liebesbotschaft“, sagt Nowatzky, „aber die Predigten voll von Tristesse.“ Für ihn predigt die Kirche an denen vorbei, die ihre Klientel wären.
Nowatzkys Produkt ist besser. Und er hat die bessere Zielgruppe. Als man mit dem Berlinprojekt begonnen habe, sagt Nowatzky, seien vor allem Werber, Grafiker und Webdesigner zum Gottesdienst gekommen. Mittlerweile sei man eine normale Gemeinde, eine Gemeinde für die Menschen im Kiez. Nowatzky will nicht nur der Gemeindepfarrer für Berlin Mitte sein. Er will auch Eroberer sein. Ich frage ihn, ob es ihm nicht leidtue, dass in seiner Kirche vor allem Menschen seien, denen es an nichts mangele. Keine Alten, keine Armen, keine von denen, die dringend etwas brauchen, an das sie glauben können. Nowatzky sagt, dass seelische Not nicht vom Einkommen abhänge. Außerdem sei seine Gemeinde schon wesentlich „normaler“ als zu den Anfangszeiten. Und er verweist auf das Urchristentum. Warum habe Paulus die griechischen Juden in den Städten missioniert? Weil er wusste, dass er sich ihnen verständlich machen konnte und sie gleichzeitig offen für Veränderungen waren. Paulus habe sich seine Zielgruppen ausgesucht. Das Urchristentum, meint Nowatzky, war ein urbanes Projekt.
Mir wird klar, wie Nowatzky die Sache sieht. Wir sind nicht am Ende, sondern ganz am Anfang. Und die Zeiten sind günstig. Die spirituelle Suche der Menschen, so sagt er, sei eine Ermutigung für ihn. Für Nowatzky gibt es keine Krise des Glaubens. Es gibt vor allem einen Markt mit Möglichkeiten und mangelhaften Mitbewerbern. Und es gibt ihn. Als er sich verabschiedet, sagt er, er müsse nun zur Vorbesprechung einer Taufe. Ein Journalist. Ein weiterer Multiplikator.
Mit jemandem wie Nowatzky zu reden, macht sofort Spaß. Er stellt sofort den Selbstmitleids-Sound ab und erkennt Möglichkeiten, wo andere nur Probleme sehen. Die Leute kommen nicht mehr in die Kirche? Dann kommt die Kirche eben zu ihnen als App!
Trotzdem fühlt es sich für mich seltsam an, als ich einen Gottesdienst des Berlinprojekts besuche. Obwohl das Problem eher ist: Alles fühlt sich sehr gut an. Der Gottesdienst wird im Berliner Kino Babylon abgehalten, als hätte man sich die Botschaft von Trotzki über die besseren Möglichketen des Kinos gegenüber der Kirche zu Herzen genommen. Wenn man im Kino ankommt, wird man mit Kaffee oder Tee empfangen, man entspannt erst mal vor dem Gottesdienst und begibt sich dann in den Kinosaal. Überall sind junge Leute in den Sitzreihen. Keine Christenhippies, sondern das junge Bürgertum, das man auch im Prenzlauer Berg trifft. Statt einer Orgel gibt es eine Band. Statt Belehrungen Gedanken, wo im Leben Platz für Gott ist und wie man im Leben herausfinden kann, welchen Weg man einschlagen möchte. Niemand kommt mit dem Klingelbeutel, die Hostien des Abendmahls sind wirklich lecker. Die meisten Gäste kommen in kleinen Gruppen oder haben sich im Kinosaal verabredet. Man will eigentlich sofort wiederkommen, man ist voll am richtigen Ort. Nowatzky hat recht: das bessere Produkt. Doch plötzlich mache ich mir Gedanken, ob sich die Leute möglicherweise wundern, dass ich hier alleine in den Reihen sitze. Ob sie denken, dass ich keine Freunde habe. Ich glaube, ich wäre gerne so wie sie. So cool im Glauben. Ich fühle mich einsam in den Reihen, als würde ich alleine ins Kino gehen.
Dann erst fällt mir ein, dass ich ja gar nicht alleine bin. Was mir hier fehlt, sind meine eigenen Leute. Mir fehlt die Oma mit Rollator, die sich mit ihrem schlimmen Buckel an jedem Sonntag in die Thomas-Kirche schleppt. Mir fehlt Marie-Luise. All diese Menschen sind mir irgendwie näher als die Christen im Babylon.
Zweifel und Geborgenheit
Am nächsten Sonntag bin ich wieder in der Thomasgemeinde. Es ist schlimmer denn je. Wegen Kälte ist die Hauptkirche geschlossen, heizen wäre zu teuer. Wir treffen uns in einem Nebenraum, dem Café Krause. Dort ist unter der Woche das Obdachlosencafé. Früher war hier einmal die Taufkapelle, früher, als der Kirchenbetrieb so groß war, dass man eine eigene Räumlichkeit für die Taufen brauchte. Das Café Krause hat Wände, die aussehen, als seien sie vor vierzig Jahren das letzte Mal gestrichen worden. Im Café Krause steht ein trauriger Gummibaum in der einen Ecke und in der anderen eine Yucca-Palme, die nach Erlösung ruft. An den Wänden Fotos von Steinfiguren, die vermutlich Teil der Kirchenfassade sind, und eine Blumenzeichnung. Bilder, die man offenbar aufgehängt hat, damit irgendwas an der Wand hängt. In der Ecke bollert ein Ofen, der den Raum mehr benutzbar als behaglich macht. Alle paar Minuten brummt laut ein Lüfter. Das Ganze wird von einer Neonröhre beleuchtet.
In einer Nische steht ein kleiner Altar mit einem hölzernen Kreuz. Davor werden sonntags Stühle aufgestellt, zwei Reihen. Für die Menschen, die hier in der Kälte die Predigt hören wollen, völlig ausreichend. Statt Orgel gibt es E-Piano. Man trifft sich hier wie eine verfolgte Sekte. Ich muss niesen, die Oma mit dem Rollator hält mir ein Taschentuch hin. Ich nehme es dankend.
Der Pastor spricht über den Zweifel. Das ist passend. Er spricht darüber, warum so viele Menschen heute nicht mehr glauben. „Warum sagen wir: Bloß nicht daran glauben.“ Er zitiert Habermas, der sagte, das religiöse Erbe sei wichtig, weil sinnstiftend, „ein Steinbruch für Zitate, dafür soll Religion also gut sein“. Er spricht auch davon, dass es ohne Zweifel keinen echten Glauben geben kann. Auch als Zweifler könne man christliche Taten tun. Taten, die das Evangelium in sich tragen. So wie Václav Havel, der gesagt habe: „Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass es gut ausgeht, sondern, dass es Sinn macht, egal wie es ausgeht.“
Der Pfarrer sagt: „So wie Gott sich über jeden freut, der ehrlich bereut, so freut er sich über jeden Zweifler, der die Hoffnung in sich trägt, dass der Mensch dem Menschen ein Helfer sein soll.“ Es gehe um nichts weniger als die tiefsten Dimensionen unserer Existenz, unseren Lebenswandel: „Es gibt eine Hoffnung, die Raum und Zeit übersteigt, die alles umgreift, angefangen von Jesu Tod über unzählige Generationen von Gläubigen und Zweiflern bis hin zu allen, die da noch kommen werden.“
Als wir das letzte Lied zum Geklimper des E-Pianos gesungen haben, habe ich eine Sache gelernt. Wenn es Gott gibt, hält er es aus, dass man an ihm zweifelt. Doch der Zweifel an Gott darf keine Entschuldigung dafür sein, nicht die richtigen Dinge zu tun.
Ich muss an ein Gespräch mit Konstantin von Abendroth denken, dem zweiten Pfarrer des Berlinprojekts, ich hatte ihn einen Tag vor meinem Lunch mit Nowatzky getroffen. Er ist ein stillerer, bedachterer Typ. Er sagte, für ihn sei das Wichtigste, nicht den Glauben vorauszusetzen, sondern den Zweifel. „Wir zwingen uns immer wieder, uns selbst in den Suchmodus zu begeben, die Welt vom Standpunkt des Zweiflers zu sehen.“
Vielleicht bin ich auf dem Standpunkt des Zweiflers. Auch wenn ich lieber woanders wäre. Aber ich möchte nicht im Zweifel stecken bleiben. Er soll mich nicht abhalten, die richtigen Dinge zu tun. Ich habe verstanden, dass man seinen Glauben nicht alleine leben kann, man muss dazu unter den richtigen Menschen sein. Es gibt keinen Glauben ohne Gemeinde. Und meine Gemeinde ist hier.
Buchtipp
Tillmann Prüfer, Weiß der Himmel ...? Wie ich über die Frage nach Leben und Tod stolperte und plötzlich in der Kirche saß, Gütersloher Verlagshaus, 192 Seiten, gebunden, 18 Euro
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