Rotary Aktuell
Wo Rotary Tradition hat
Wie es gelingt, dass Rotary und Familie nicht konkurrierende Lebensbereiche sind, zeigen die Geschichten von fünf rotarischen Mehrgenerationenfamilien aus Deutschland und Österreich. Der Schlüssel zum Erfolg ist es offenbar, Rotary zu einem wichtigen Teil des Familienlebens zu machen.
Zwei Generationen in der Präsidentenrolle
Im Haus von Nikolaus und Irmgard Hoser drehen sich seit Jahren die Familiengespräche immer wieder auch um das Thema Rotary. „Mich hat sehr geprägt, dass Papa auch privat viel von den Aktivitäten in seinem Club erzählt hat, ich habe sein Engagement also von klein auf verinnerlicht“, erzählt Tochter Julia Hoser. Seit knapp zehn Jahren ist Nikolaus Hoser Rotarier. Nach langen Auslandsaufenthalten war es ihm wichtig, privaten Anschluss in der Heimat zu finden und neue Freundschaften zu knüpfen. „Ich wollte keinesfalls einem politisch motivierten Verein beitreten, wohl aber Freundschaften schließen und mich gesellschaftlich engagieren“, so Hoser über seine erste Zeit bei Rotary. Und ganz offensichtlich ist der Funke der Begeisterung für Rotary auf Julia übergesprungen. Ob an den gemeinsamen Wochenendspaziergängen mit Dackeldame Hermine oder auch bei den regelmäßigen Telefonaten zwischen Vater und Tochter, die zum Studium in die Bundeshauptstadt nach Wien gegangen ist, die rotarischen Themen gehen den beiden nicht aus. Erst recht nicht in einem Jahr, in dem Vater und Tochter Präsident und Präsidentin ihrer jeweiligen Clubs sind. Nikolaus als Präsident im RC Perg (Distrikt 1920) und Tochter Julia als Präsidentin im Rotaract Club Wien-Secession (Distrikt 1910).
„Bei uns sind Familie und Rotary keine Gegensätze, sondern gehen eine interessante Verbindung ein. Wenn wir über Rotary diskutieren, hole ich mir bei Papa Tipps und es passiert auch umgekehrt, dass ich ihm den einen oder anderen Hinweis geben kann“, freut sich Julia. Von Papa habe sie etwa gelernt, dass man nicht überall seine Finger im Spiel haben kann, sondern sich auf bestimmte Aktivitäten konzentrieren soll, um daraus im Idealfall nachhaltig Marken aufzubauen. Das traditionelle Engagement ihres Rotaract Clubs für das SOS Kinderdorf in Wien und das vorweihnachtliche Keksbacken für die Kinder dort stehen auch im heurigen Coronajahr fix auf dem Programm. „Wir lernen voneinander und setzen in diesem Jahr auch gemeinsame distriktübergreifende Aktivitäten um. Mich fasziniert, dass die jungen Leute bei Rotaract mit geringen finanziellen Mitteln, dafür aber mit unglaublich guten Ideen ihre Projekte umsetzen.“
Für Julia stehen Beruf, Familie und Rotary auf einer Stufe in der Wertigkeit. Rotary bringe auch Verpflichtungen mit sich, nicht nur Spaß, das finde sie aber gut. „Das bildet schließlich auch das normale Leben ab. Ich hoffe, dass mich Rotaract und später Rotary mein Leben lang begleiten.“
Steckbrief Familie Hoser:
Nikolaus Hoser (geb. 1961), Mitglied des RC Perg (Distrikt 1920) seit 2011, aktuell Präsident 2020/21
Julia Hoser (geb. 1997), Mitglied des RAC Wien-Secession (Distrikt 1910) seit 2019, aktuell Präsidentin 2020/21
„We are family, we are Rotary”
In seinem bevorstehenden Governor-Jahr steht das rotarische Wirken von Thomas Meier-Vehring ganz im Zeichen eines ausgewogenen Zusammenspiels von Rotary und Familie. Mit Bedacht hat der Kommunikationsprofi sein Motto „We are familiy, we are Rotary“ gewählt. „Mir geht es ganz wesentlich um die rotarische Familie im Distrikt. Zwar sind wir als Distrikt 1900 der mitgliederstärkste Distrikt in Deutschland, haben aber Handlungsbedarf bei den Neuaufnahmen. Wenn wir junge Menschen für Rotary gewinnen wollen, Frauen, Menschen mit Potenzial, die am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen und auch gerade dabei sind, eine Familie zu gründen – dann müssen wir alles daran setzen und Möglichkeiten schaffen, dass wir Rotary hier zu den Familien hin noch mehr öffnen.“ Und er sieht die rotarische Familie sogar noch weiter gefasst: „Wir müssen uns mental öffnen für die Mitglieder von Inner Wheel, für Rotaracter, Rotexer, Alumnis, Austauschschüler, Stipendiaten, aber auch für die Witwen und Witwer unserer verstorbenen Mitglieder.“ Um möglichen Neumitgliedern die Entscheidung für Rotary zu erleichtern, brauche es eine Öffnung in den einzelnen Clubs. „So könnten bei Bedarf etwa Kinder zu Meetings mitkommen, damit Familie und Rotary zeitlich nicht so sehr in Konkurrenz stehen, und man sich nicht für das eine oder andere entscheiden muss“, ist Thomas Meier-Vehring überzeugt.
Als er vor mehr als 20 Jahren selbst vor der Entscheidung stand, Rotarier zu werden, waren es dieselben Gedanken zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Ehrenamt, die ihn beschäftigten. „Ich kannte Rotary und die Spielregeln durch meinen Vater. Ich habe mir überlegt, wie ich mit unseren damals drei Kindern Rotary in das Familienleben einbauen kann und habe mich rasch entschieden, Gründungsmitglied des RC Kamen zu werden“, so Meier-Vehring.
Thomas Meier-Vehring hat die Begeisterung für Rotary bei seinem Vater Heinrich Meier erlebt und vermittelt auch seinen Kindern, wie viel ihm Rotary bedeutet. „Mein Vater war evangelischer Pastor und als er Superintendent wurde, ist Rotary auf ihn zugekommen. Das war vor 40 Jahren noch deutlich anders. Heute zählt bei den Neuaufnahmen auch das Potenzial, das wir in jungen Menschen sehen, als primär die Position, die man bereits erreicht hat“, so Thomas Meier-Vehring. Gutes zu tun und aktiv in der Gemeinde zu wirken, habe sein Vater schon aus beruflicher Sicht verinnerlicht, somit passte und passt er perfekt zu Rotary. „Und für ihn ebenso wie für mich bedeutet Rotary, mit Menschen zusammen zu sein, die bereit sind, der Gesellschaft etwas zurückzugeben und im gemeinschaftlichen Handeln auch Freude zu verspüren.“
Neben der Sozialisierung in der eigenen Familie war vor allem der rotarische Jugendaustausch, den alle vier Kinder von Thomas Meier-Vehring und Magdalene Vehring genossen haben, eine schöne Berührung mit dem Geist von Rotary: Johannes war für ein Jahr in Brasilien, Lorenz in Simbabwe, Karla machte Kurzaustausch in Frankreich und hat aus dieser Zeit heute noch vitale Kontakte. Und Greta war ein Jahr in Oslo und spricht deshalb heute auch norwegisch. Die beiden Söhne Johannes und Lorenz haben sich Rotaract Clubs angeschlossen und gehen den rotarischen Weg schon weiter.
Steckbrief Familie Meier-Vehring:
Heinrich Meier (geb. 1931), Mitglied im Rotary Club Unna (Distrikt 1900) seit 1982, mehrmals Präsident
Thomas Meier-Vehring (geb. 1959), Mitglied im Rotary Club Kamen (Distrikt 1900) seit 2000, aktuell Governor elect D1900, Sprecher der Governorcrew und Stellv. Vorsitzender des Deutschen Governorrates 2021/22
Johannes Vehring (geb. 1984), Mitglied RAC Unna-Kamen (inzw. aufgelöst, Distrikt 1900) 2012-2017
Lorenz Vehring (geb. 1988), Mitglied im RAC Rostock (Distrikt 1940) seit 2013
Uta Meier (Schwester, geb. 1958), Mitglied im RC Rijk van Nijmegen (NL, Distrikt 1550) seit 2017
Ein international ausgerichtetes Elternhaus
An ihren Großvater erinnert sich Katrin Ammer als den klassischen Familien-Patriarchen mit einem hohen gesellschaftlichen Verantwortungsbewusstsein. Das soziale Engagement war für den Textilunternehmer eine Frage der Haltung und eine Mitgliedschaft bei Rotary seit den 1960er Jahren daher nur folgerichtig. Eine internationale Orientierung liegt schon seit jeher in der Familie, bereits Katrin Ammers Urgroßmutter war mit dem Schiff nach New York gereist und die Eltern und Großeltern waren immer sehr offen für andere Kulturen. Häufig – so erinnert sich Katrin Ammer – seien auch rotarische Freunde und Austauschschüler bei ihren Eltern und Großeltern zu Gast gewesen. Eine besondere Faszination muss wohl eine Austauschschülerin aus Portugal mit dem klingenden Namen Annabela auf die kleine Katrin Ammer ausgeübt haben, denn sie gab ihrer heißgeliebten Puppe diesen schönen Namen. Später nahm Katrin dann selbst an einem Schüler-Austausch über Rotary teil und verbrachte vier Wochen in den USA.
Katrin wurde also schon früh rotarisch sozialisiert, und Engagement für die Gesellschaft hat sie vor allem auch im eigenen Elternhaus erlebt. Hein Ammer jun. führte das Familienunternehmen und wollte der Gesellschaft über Rotary einiges zurückgeben. „Mein Vater hatte einen klaren Blick für die sozialen Nöte der Menschen, ihm war es wichtig, dass es auch den anderen gut geht. In der rotarischen Gemeinschaft sah er die Möglichkeit, sich dieser sozialen Verantwortung zu stellen. Auch meine Mutter hat nach ihrer Pensionierung begonnen, sich bei Inner Wheel zu engagieren.“ Für Katrin Ammer war also der Weg in den Rotaract Club in der Heimatstadt der Eltern vorgezeichnet, schon mit 17 Jahren wurde sie dort Mitglied. Nach Stationen in Bielefeld und Hannover wird sie im Jahr 2014 Gründungssekretärin im ReC Bavaria International. Die räumliche und zeitliche Flexibilität, die
ein E-Club den Mitgliedern bietet, begünstige natürlich auch die Vereinbarkeit von Rotary, Beruf und Familie. „Trotz der dezentralen Struktur haben wir einen guten Zusammenhalt. Neben regelmäßigen Clubwochenenden in Deutschland, bei denen auch Hands-on-Aktionen sehr wichtig sind, sind wir bisher jedes Jahr in größerer Zahl gemeinsam zu den Conventions gereist“, so Katrin Ammer. „Mich fasziniert der Austausch mit den Menschen aus aller Welt, die Veranstaltungen geben so viel an positivem Input. Sie zeigen, dass es weltweit Menschen gibt, die sich den Werten von Rotary verschreiben und wie unterschiedlich sich der Geist von Rotary ausprägt“, schwärmt Katrin Ammer, die ganz offensichtlich den Hang zur Internationalität und sozialem Engagement in den Genen hat.
Steckbrief Familie Ammer:
Hein Ammer sr. (1909-1976), Gründungsmitglied RC Verden (Aller) seit 1962 (Distrikt 1850), Präsident 1967/68
Hein Ammer jr. (1937-2001), Gründungsmitglied RC Achim (Distrikt 1850) seit 1982, Gründungssekretär, Präsident 1986/87
Lilo Ammer (geb. 1939), Mitglied im Inner Wheel Club Tegernsee (D88/Distrikt 1841) seit 2004, Präsidentin 2008/2009, Distriktsekretärin 2010/11
Katrin Ammer (geb. 1970), Rotaract seit 1986 (Achim, ab 1992 Bielefeld, seit 1994 in Hannover), Ehrenmitglied RAC Hannover seit 2014, Gründungsmitglied ReC Bavaria International 2014 (Distrikt 1841), Gründungssekretärin, Präsidentin 2016/17
Rotarische Wurzeln im Wirtschaftswunder
Ebenfalls seit drei Generationen kultiviert Familie Ebner aus dem österreichischen Salzkammergut das rotarische Engagement. Großvater Hermann und Sohn Walter Ebner hatten beinahe drei Jahrzehnte lang ihre rotarische Heimat im selben Club, dem RC Gmunden. Enkelin Antonia Ebner schnupperte über einen Longterm-Austausch internationale Luft in Australien und ist seither aktives Rotex-Mitglied und auf dem Sprung in den Rotaract Club Linz.
„Als ich im Jahr 1987 im RC Gmunden aufgenommen wurde, hat mich die Frage bewegt, ob es gut ist, dass mehrere Generationen einer Familie in demselben Club sind“, erinnert sich Walter Ebner. Die Zweifel sind schnell gewichen, heute empfindet er es als Privileg, mit seinem Vater, mit dem er einige Jahre lang auch eine gemeinsame Firma betrieben hatte, 28 Jahre im gleichen Club verbracht zu haben. Doch der Weg seines Vaters zu Rotary sei alles andere als vorgezeichnet gewesen. Als Nachrichtentechniker und begeisterter Amateurfunker hat Hermann Ebner im Jahr 1950 sein eigenes Geschäft aufgemacht und die Haushalte in und um Gmunden mit Fernsehgeräten versorgt. „Für einen Mann wie meinen Vater, der wirtschaftlich bei Null gestartet ist, war die Aufnahme bei Rotary damals eine enorme gesellschaftliche Anerkennung und soziale Wertschätzung“, so Walter Ebner. Die Generation im Wiederaufbau und Wirtschaftswunder habe in erster Linie Hands-on-Projekte gemacht, Hilfe wurde mit eigenem Know-how, Arbeitskraft und Ressourcen geleistet. Eine liebgewonnene Tradition waren für Hermann Ebner die Urlaube mit befreundeten rotarischen Familien, vor allem auch die Besuche bei den Partnerclubs in Frankreich und Deutschland.
Diese schöne Melange aus Familie und Rotary leben auch Walter und Roswitha Ebner, vieles dreht sich auch privat um Rotary. Ein Highlight war zuletzt bestimmt der „fast private“ Besuch von RI-Präsident Holger Knaack und seiner Frau Susanne im Hause Ebner. „Papa hat sich über viele Jahre neben seinem herausfordernden Beruf auch immer intensiv bei Rotary engagiert. Ich habe das Gefühl, dass ihm das unglaublich viel gibt und ihn sehr beflügelt“, so Tochter Antonia. Seit 2003 engagiert sich Walter Ebner auch auf Distriktebene. Unter anderem ist er der Mastermind hinter der heute etablierten Rotary-Akademie, deren Konzept auch vom Distrikt 1910 übernommen wurde. „Gedacht als Qualifizierungsmaßnahme im eigenen Club für neu eingetretene Mitglieder, habe ich mir Inhalte für ein Orientierungsseminar überlegt. Die Idee hat sich schließlich verbreitet“, freut sich Walter Ebner. Die internationale Dimension von Rotary hat Ebner bei seinen vielen beruflich bedingten Auslandsaufenthalten erfahren und an seine Tochter weitergeben. Denn Antonia hat bei einem Vortrag in ihrem Gymnasium über die Jugendaustauschprogramme von Rotary so richtig Feuer gefangen. „Nach diesem Vortrag war mir klar, dass ich diese Chance auch ergreifen möchte und ein Jahr lang nach Australien gehen möchte. Es war für mich eine einmalige Erfahrung von Internationalität und hat mich bestimmt als Mensch offener gemacht.“
Steckbrief Familie Ebner:
Hermann Ebner (1924-2015), Mitglied im Rotary Club Gmunden (Distrikt 1920) von 1962-2015
Walter Ebner (geb. 1952), Mitglied im RC Gmunden (Distrikt 1920) seit 1987, ab 2003 vielfältige Aufgaben im Distrikt, Distrikt Governor 2019, aktuell Paul Harris Society Coordinator und im Distrikt für den Internationalen Dienst verantwortlich, seit 2020 ARC Assistant Rotary Coordinator.
Antonia Ebner (geb. 2000), Austauschjahr 2016/17 in Australien, aktives Rotex-Mitglied seit 2017 und interessiert an einem Beitritt zum RAC Linz (Distrikt 1920)
Wenn Rotary und Familie eins werden
Annette Seidel ist als eines von fünf Kindern im rotarischen Haushalt ihrer Eltern Karl-Ernst und Elisabeth Alt groß geworden, in dem die Verquickung von Rotary und Familie aktiv gelebt wurde. „Der Rotary Club meines Vaters ist sehr familienfreundlich und sozial engagiert, auch meine Mutter und wir Kinder wurden mit einbezogen. Für uns gehörte Rotary einfach zum Alltag dazu. Und als kinderreiche Familie waren wir wohl prädestiniert dafür, Austauschschüler aufzunehmen, und natürlich hat uns Kinder das auch auf den Geschmack gebracht“, zieht Annette Seidel Bilanz. Zwei ihrer Brüder haben Jugendcamps und Jugendaustauschprogramme besucht. Mit knapp 17 Jahren hat sie selbst ein Jahr in Südafrika verbracht. Als Zeichen der Verbundenheit existiert noch heute ein Tattoo auf dem großen Zeh, das sich alle Austauschschüler damals stechen ließen. „Die Sprache, die Kultur, die Menschen, die Idee von Rotary und wie sie in den unterschiedlichen Teilen der Welt gelebt wird – all das hat mich fasziniert und mein Leben nachhaltig bereichert und geprägt.“ Später habe sie auch deshalb im Ausland studiert, in Holland und Spanien und Internationales Management belegt. Auch zwei ihrer Brüder sind Rotarier geworden. Und so wurde der Besuch der Convention in Hamburg auch zu einem Familientreffen.
Für Annette Seidel sind Familie und Rotary seit jeher eine vitale Verbindung eingegangen, seit einigen Jahren gilt dies in einer neuen Dimension. Während des Studiums wird sie Rotaracterin und trifft im Deutschland-Komitee auf Tobias Seidel, den sie kennen und lieben lernt. Seit fünf Jahren ist sie Rotarierin und hat in dieser Zeit auch zwei Kinder bekommen. „Tatsächlich war für mich Rotary immer eine geistige Heimat und Rotaract ist schließlich für mich und Tobias auch zum Heiratsmarkt geworden (lacht). Und ganz ehrlich gesagt ist für mich Rotary nun in der Elternzeit auch eine willkommene Abwechslung zum Alltag als Mutter“, so Annette Seidel. Durch die Offenheit der Clubfreunde, die auch die Kinder beim Meeting herzlich begrüßen und die neuen Meetingstrukturen mit Online- und Hybridmeetings können sie dem Geschehen auch gut folgen und so Familie und gesellschaftliches Engagement in eine gute Verbindung bringen.
Steckbrief Familie Seidel:
Karl-Ernst Alt (geb. 1939), Mitglied des RC Gelsenkirchen-Buer (Distrikt 1870), seit 1991
Georg Hahne (geb. 1970), Mitglied des RC Bottrop-Wittringen (Distrikt 1870), seit 2011
Matthias Alt (geb. 1973), Mitglied des RC Gladbeck-Kirchhellen (Distrikt 1870), seit 2012
Annette Seidel (geb. 1984), Jugendaustausch 2001/02, RAC Hannover 2009-2012, RAC Dresden 2012-2016, Mitglied des RC Dresden-Canaletto (Distrikt 1880), seit 2015
Tobias Seidel (geb. 1985), RAC Dresden 2005-2015, Mitglied des RC Dresden-Blaues Wunder (Distrikt 1880), seit 2014
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