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Rotary-Magazin

Februarheft kommt in diesen Tagen

Das Titelthema der Februar-Ausgabe des Rotary Magazins lautet »Volk am Rande« und widmet sich den Sinti und Roma. Im rotarischen Aufmacher geht es um die Convention-Stadt Sydney. Ein wichtiges Thema des rotarischen Lebens beleuchtet der Meinungsbeitrag »Standpunkt«.

13.02.2014

Das Titelthema der Februar-Ausgabe des Rotary Magazins lautet „Volk am Rande“ und widmet sich dem Thema  Sinti und Roma. Dabei soll es nicht darum gehen, in der aktuellen öffentlichen Debatte um die Einwanderung osteuropäischer Migranten Stellung zu beziehen. Zu hart ist das Schicksal der mancher Einwandernden, die sich nach einem Leben in den wohlhabenden Ländern Europas sehnen, und zu groß sind oftmals schon heute die Nöte derjenigen Gemeinden in den sozialen Brennpunktgebieten, die diese Menschen aufnehmen. In den Beiträgen geht es vielmehr um die Geschichte, Kultur und Lebenssituation der Sinti und Roma. So beschreibt Klaus-Michael Bogdal aus kulturhistorischer Perspektive, wie sich Europa über Jahrhunderte hinweg seine „Zigeuner“ erfand.

 

Der Höhepunkt des rotarischen Jahres ist die International Convention. Nachdem diese im vergangenen Jahr mit Lissabon als Austragungsort quasi vor unserer Haustür stattgefunden hat, findet sie diesmal in der australischen Metropole Sydney statt – und damit am anderen Ende der Welt. Ob sich der weite Weg nach „Down Under“ lohnt, fragte sich auch der Chefredakteur des amerikanischen Magazins The Rotarian, John Rezek. Eine Fotostrecke zu Sydeny sehen Sie jetzt schon hier.

 

Ein wichtiges Thema des rotarischen Lebens spricht Werner Altekrüger in der Rubrik „Standpunkt“ an – den Wechsel von rotarischen Freunden in einen anderen Club. Sollte dieser eine Selbstverständlichkeit sein, oder sollte jeder Club doch das Recht haben, einen anderen Rotarier auch abzulehnen? Was unser Autor dazu meint, lesen Sie im neuen Heft.