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Rotary-Konferenz in Jerusalem

»Jeder Tag war besonders«

Zwei Jahre Vorbereitung hat Gideon Peiper in das Jerusalem Institute 2013 investiert. Das Ergebnis war ein Programm von inspirierenden Reden, kulturellen Höhepunkten und vielen Gelegenheiten, sich auszutauschen. Nach den fünf Tagen zieht Peiper ein kurzes Fazit.

28.11.2013

Gideon Peiper, wie zufrieden bist du mit dem Institute?

Gideon Peiper: Ich bin natürlich sehr zufrieden, weil es gelungen ist, das Motto des Institutes in die Tat umzusetzen. „Connecting people, culture and continents“ – das ist in Jerusalem wahr geworden. Ich hatte mir vorgenommen, alles dieser Botschaft zu widmen und furchtbar Glück gehabt, dass Israel mein Heimatland ist. Denn es kann kaum einen besseren Ort als Jerusalem geben, um solch ein Institute auszurichten. Hier gibt es viele Kulturen, Religionen und eine lange Geschichte. Und da es mir immer er schon ein Anliegen bei Rotary war, Menschen miteinander in Kontakt zu bringen, passte einfach alles gut zusammen.

 

Gab es für dich persönliche Höhepunkte im Programm?

Jeder Tag war für sich gesehen besonders. Viele der Redner sind gute Freunde von mir. So zum Beispiel der Dirigent und Berater Itay Talgam, der zu Thema „Dirigieren“ gesprochen hat. An allen Tagen hat es gute Begegnungen für die Zukunft gegeben. Und aus einigen Projektvorstellungen sind schon jetzt neue Projekte der Zusammenarbeit entstanden.

 

Welche Ergebnsisse hat das Institute gebracht?

Dass Mitgliedschaft ein großes Thema bei Rotary ist. Die Frage, wie man mehr Mitglieder gewinnen kann, beschäftigt viele. An jedem Tag ist darüber geredet und diskutiert worden. Auch das Thema "Rotarys Bild in der Öffentlichkeit" hat für Gesprächsstoff gesorgt. Es ist wichtig für die Zukunft, dass wir dafür sorgen, dass Rotary in der Öffentlichkeit ein gutes Bild hat, um so auch mehr Mitglieder zu gewinnen.