Convention-Nachklapp
Ist Yoga rotarisch?
Auf der Convention in Melbourne wurden – wie jedes Mal – Yoga-Sessions für jedermann angeboten. Dafür musste man kein Profi sein.
Yoga-Matte und Turn-Outfit waren für angehende und bereits geübte Yogis und Yoginis nicht nötig. Einfach nur die Freude an Bewegung,der Spaß an gemeinsamen Erlebnissen, die Erwartung von ein bisschen Entspannung im Convention-Trubel. Hinter dem Angebot an die Convention-Gänger steckt seit mehreren Jahren Bala Murthy (RC Washington D.C., USA) von der rotarischen Yoga-Fellowship. Er will noch mehr Yoga-Fans unter den Rotariern generieren und startete diesmal einen neuen Versuch in Melbourne.
Er, der selbst erst spät eingestiegen ist in die Übungen, die Körper und Geist beflügeln sollen, bietet jedes Mal rund um die Convention Yoga-Stunden an, in der jeder vor den Convention-Sessions oder dem Plenum runterkommen kann. Sportkleidung unnötig, anderes Zubehör auch. Mitmachen kann jeder. Vor allem, wenn wieder Lach-yoga angeboten wird, das einfache Lachübungen für die gute Laune integriert. "Wellness meets happiness" ist das Motto der Fellowship – unüberseh- und hörbar.
Diesmal brachte Bala Murthy zur Session noch Unterstützung von der Fellowship mit: Mark Friedland (RC Aspen). Der verblüffte die Anwesenden mit einem perfekten Yogi-Sitz in Anzughose, der "doch gar nicht nötig ist für gutes Yoga", wie er die übenden Rotarier beruhigte.
In einfachen Übungen – Asanas genannt – zeigten Mark und Bala, was jeder tun kann. Auch zu Hause oder im Büro lässt sich vieles nachmachen für die eigene Fitness. Ein Mitnahme-Effekt, der auch in Melbourne goutiert wurde. Und wer im House of Friendship gerade vorbeilief oder zufällig von der rotarischen Yoga-Session gehört hatte, machte dann eben doch mal mit...
Mehr Informationen zur Rotarischen Yoga & Meditation Fellowship: HIER.