Rotary Aktuell
Das Team hinter dem Team
Rotary-Koordinatoren sind erfahrene Rotarierinnen und Rotarier, die Governor und Distrikte in zentralen Aufgaben unterstützen.
Mitte des Monats steht den Governor elect, die im kommenden Juli ihr Amt antreten, der erste große Termin bevor: Beim Rotary Institute in Rom sind sie zum GETS geladen, dem Governor Elect Training Seminar. Dort werden sie in zentrale Themen- und Aufgabengebiete eingeführt, die sie für die Leitung ihres Distrikts durchdringen müssen. Neben ihrem RI-Direktor und den Trainingsleiterinnen und -leitern spielen die sogenannten Rotary-Koordinatoren (Rotary Coordinators) eine zentrale Rolle bei der Ausbildung. In 39 Regionen weltweit wird diese Spezialtruppe für besondere Schwerpunktthemen ausgebildet und begleitet „ihre“ Governors sowie die Distriktbeauftragten über einen kurzen Draht durch das Amtsjahr.
Es sind immer fünf Koordinatoren, die das Team hinter dem Führungsteam bilden, das durch die RI-Trias Zentralvorstand – Governor – Clubs gekennzeichnet ist. Gerade weil Rotary sich eine extrem schlanke Organisationsstruktur leistet, ist es unerlässlich, dass Governors und Clubpräsidenten und am besten überhaupt alle 1,4 Millionen Mitglieder möglichst nachhaltig auf Rotarys Auftrag (Mission) und Strategie (Action Plan) eingeschworen werden, dass sie die Kernthemen kennen, die das rotarische Profil prägen, und auch wissen, wo die Mitwirkung jedes Einzelnen gefordert ist, um die Ziele der Organisation zu erreichen. Das zu vermitteln, ist der Job der Koordinatoren.
Die fünf Kernaufgaben sind in Stichworten: Mitgliedschaft, Öffentlichkeitsarbeit, Rotary Foundation (TRF), Major Donors und Polio. Die Leitung des deutsch-schweizerisch-liechtensteinischen Teams (Zone 15/16 mit 18 Distrikten) liegt in den Händen von Hans-Hermann Kasten (RC Aachen-Frankenburg), der als RI-Direktor Mitglied im RI-Zentralvorstand ist, und Holger Knaack (RC Herzogtum Lauenburg-Mölln), der als Trustee dem TRF-Vorstand angehört. Die österreichischen Distrikte gehören zur Zone 21, die neben ost- und südosteuropäischen Ländern auch Nahost mit Israel und einen Teil von Afrika umfasst. Die dortigen Koordinatoren bilden ein Team mit RI-Direktor Patrick Daniel Chisanga (Sambia) und TRF-Trustee Geeta Manek (Kenia).
Rotarys Strategie
„Rotary muss jünger, weiblicher, fröhlicher und bunter werden“ – dieses Motto leitet RI-Direktor Kasten bereits seit seiner Zeit als Governor. Es ist die prägnante Zuspitzung der Punkte, die RI im Action Plan festgelegt hat, der die Basis für die Arbeit der Koordinatoren bildet. Unübersehbar ist, dass das Thema Mitgliedschaft im Vordergrund steht: „Ohne neue, junge und aktive Mitglieder hat Rotary keine Zukunftsperspektive“, betont Kasten, „und kann die vier Punkte des Action Plan nicht umsetzen: Verstärkung unserer Wirkung, Ausbau unserer Reichweite, stärkere Ein bindung aller Beteiligten sowie Steigerung unserer An passungsfähigkeit.“
Wie schlägt sich dieser Auftrag in den Aufgaben und Zielen der Koordinatoren nieder? Und welche speziellen Themen müssen noch stärker im Bewusstsein der Mitglieder verankert werden? Dazu haben wir Mitglieder dieser Spezialtruppe in Deutschland und Österreich für diesen Beitrag direkt befragt.
Mitgliedschaft
Für Anke Schewe (RC Semper Apertus), Past-Governorin Distrikt 1900, ist das komplexe Thema Mitgliedschaft eine Herzensangelegenheit. Schon lange bevor sie 2022 zur Koordinatorin berufen wurde, hatte sie eigene Recherchen angestellt: Warum Mitglieder Rotary verlassen, war das Thema, dem sie vor ihrem Governorjahr in einer Umfrage im Distrikt 1900 nachging. Über 20 Ex-Rotarier kamen der Bitte nach und nannten ihre Austrittsgründe. „Das größte Hindernis in unseren Clubs ist eine fehlende offene Kommunikation“, fasst Schewe die Auswertung zusammen. Viele Clubs scheinen zu befangen in traditionellen Denk- und Handlungsmustern, sodass die Neugier und Offenheit für neue Gesichter und Meinungen offensichtlich verloren gegangen ist. „Aber genau das brauchen wir, wenn wir ein modernes, zukunftsgemäßes Rotary schaffen wollen.“
Ihr Aha-Erlebnis war die Begegnung mit einem Autisten, der bei Rotaract zum Vortrag war. Solche Leute sind bei Rotary bisher seltene Ausnahmen. Das brachte sie auf die Idee, einen neuartigen Club zu gründen, der sein Programm schon im Namen trägt: Semper Apertus (stets offen). Und zwar für ausnahmslos alle, die bereit sind, sich für die rotarische Sache zu engagieren. Der Council on Legislation (CoL) hat im vergangenen Jahr eine Richtlinie für die Clubs beschlossen, die auf eine ausgewogene Mitgliedschaft im Sinne von Diversität und Gleichstellung abzielt. Das Bekenntnis zu DEI – Diversity, Equity, Inclusion – ist aber keinesfalls auf die LGBTQ-Community beschränkt, sondern eine Einladung zum lebendigen, auch diskursiven offenen Austausch, für den weder eine etwaige Behinderung noch ein Migrationshintergrund eine Rolle spielt.
Allerdings: Der Club muss wollen. Und das heiße auch, so Schewe, zum Beispiel seine Grundlagen zu überarbeiten: Das Beispiel eines Clubs, in dem die Ablehnung eines Kandidaten ohne Gegenstimme möglich war, weil laut Satzung Enthaltungen als Nein-Stimmen gewertet wurden, ist ein Indiz für eine geistige Unbeweglichkeit, die sich Rotary nicht mehr leisten kann.
Mit ganz anderen Problemen hat Schewes Kollege in der östlichen Nachbarregion zu kämpfen. Walter Ebner (RC Gmunden), Past-Governor im Distrikt 1920, betreut in der Zone 21 ein Gebiet mit 13 Ländern und neun Distrikten zwischen der Ukraine im Norden und Israel im Süden. Die österreichischen Distrikte sind mit 3700 beziehungsweise 5000 Mitgliedern und einer durchschnittlichen Clubgröße von über 50 Mitgliedern strukturell eher mit den deutschen Distrikten zu vergleichen. Dann folgt Rumänien mit 3600 Mitgliedern. Die anderen sechs Distrikte sind mit 1100 bis 1600 Mitgliedern wesentlich kleiner. „Im Hinblick auf die rotarische Dichte liegt bei diesen Distrikten ein großes Potenzial zur Mitgliedergewinnung, das es nun zu heben gilt“, meint Ebner. „Die Ukraine und Kroatien weisen steigende Mitgliederzahlen auf, während die Zahlen der restlichen vier Distrikte eher stagnieren oder gar rückläufig sind.“ Kleinen und überalterten Clubs empfiehlt er dringend, neue Mitglieder aufzunehmen, etwa durch die Hinwendung zu Rotaractern. Seine Strategie ist die Gründung neuer Clubs, wenn die alten sich nicht erneuern können oder wollen. Ein bis zwei neue bei Rotaract und Rotary pro Distrikt und Jahr hält er für realistisch, dazu wirbt er auch für neue Clubformen wie Satelliten- und Passportclubs.
Öffentlichkeitsarbeit
Wenn die Clubs als wertvolle gemeinnützige Kräfte wahrgenommen werden, steigt die Chance, Unterstützer und auch neue Mitglieder zu gewinnen. Bernd Meidel (RC Schweinfurt-Peterstirn) kümmert sich als Rotary Public Image Coordinator (RPIC) um Konzepte, wie sich Clubs optimal präsentieren. Über die Öffentlichkeitsbeauftragten in den Distrikten stellt er Schulung, Beratung und praktische Hilfe zur Medienarbeit bereit. Im Ziel ist er sich mit RI-Präsident Gordon McInally einig: „Wir müssen dafür sorgen, dass alle Leute der Tat bei uns anklopfen und mitmachen wollen.“
Via Facebook, Instagram und alle klassischen Kanäle sind die Clubs gefordert, von ihren Projekten und Aktivitäten zu berichten. Überregional macht Meidel mit seinem Team Pressearbeit für Veranstaltungen wie den Action Day und den Welt-Polio-Tag. Doch die Grundlage für ein positives Image legt immer noch das einzelne Clubmitglied: „Wir sollten über die Anstecknadel, Autoaufkleber, Kappen oder auch Polo-Shirts zu erkennen geben, dass wir bei Rotary sind. Damit sende ich ein Gesprächsangebot aus. Außerdem kann jeder Einzelne auf Social Media mit einem Mausklick für die Verbreitung oder Verstärkung rotarischer Botschaften sorgen. Einfacher und effektiver geht es nicht.“
Rotary Foundation (TRF)
Für den Bereich der Rotary Foundation sind drei Koordinatoren tätig, der Regional Rotary Foundation Coordinator (RRFC), der Endowment/Major Gift Advisor und der Koordinator für die Kampagne End Polio Now.
Past-Governor Markus Denzel (RC Leipzig) nennt für den RRFC drei zentrale Aufgaben: Er muss einerseits die Spendenbereitschaft für TRF fördern und andererseits fürs Geldausgeben werben – indem Clubs die finanziellen Möglichkeiten der TRF für Global und District Grants nutzen. „Als Drittes geht es mir darum, die Rotaracter in die TRF-Struktur zu integrieren“, sagt Denzel. „Vielleicht zunächst weniger als Spender, aber mit Sicherheit schon als Antragsteller für Projekte. Wir brauchen die jungen Leute als Ideengeber, die sinnvolle und wichtige Ansatzpunkte für Hilfsprojekte entwickeln, die wir Älteren vielleicht nicht sehen.“
Sein Hauptaugenmerk liegt allerdings auf der Spendenbereitschaft. Das Geld fließt nicht mehr so üppig wie in früheren Jahren, jedenfalls nicht an TRF. Dabei hat die Foundation ambitionierte Ziele ausgegeben, will etwa in diesem Jahr 500 Millionen Dollar an Spenden einnehmen. Natürlich weiß Denzel, dass man jeden Euro nur einmal ausgeben kann, appelliert aber an die Mitglieder, über die wichtige Notfallhilfe, etwa für die Ukraine, nicht die klassischen Foundation-Programme zu vergessen, vor allem nicht Polio Plus. „Denn unser Leuchtturmprojekt muss weithin hell strahlen. Ganz generell sorgen die Spenden an die Foundation dafür, dass unsere Stiftung ‚auf ewig‘ Projekte finanzieren kann. TRF ist für mich die personifizierte Nachhaltigkeit.“
Endowment/Major Gift Advisor
Andreas Prager (RC Ingelheim am Rhein) teilt uneingeschränkt die Einschätzung seines Past-Governor-Kollegen. Er formuliert noch etwas zugespitzter und beklagt eine „Kirchturm-Perspektive“, in der die Entscheidung für Projekte im lokalen Umfeld den Spielraum für die internationale Solidarität bis zum Verschwinden einengt. Seine Gegenstrategie setzt bei den einzelnen Rotarierinnen und Rotariern an, die mit großzügigen Zuwendungen TRF wachsen lassen. Wer 10.000 Dollar und mehr überweist, wird als Großspender (Major Donor) geehrt. „Das sind bisher 89 Personen in unserer Region, also eine sehr geringe Zahl“, findet Prager. Dazu kommen noch die Mitglieder, die das Stiftungsvermögen (Endowment) in ihrem Testament bedenken. „Auch deren Zahl ist hierzulande noch sehr überschaubar“, so Prager.
Die Gründe dafür sieht Prager durchaus auch in Vorurteilen gegenüber einer US-Stiftung, deren Anlagekonzept nicht akzeptiert oder verstanden wird. Dabei erhalte TRF regelmäßig Bestnoten für Transparenz und sparsame Geschäftsführung. Besonders zu beklagen ist aus Pragers Sicht, dass in den Clubs nicht genügend über TRF, ihre Aufgaben und Finanzierungskonzepte informiert wird. Seine Aufgabe sieht er deshalb in einem „Informations-Feldzug“, welche Möglichkeiten eine direkte Großspende oder eine testamentarische Verfügung eröffnen, etwa die direkte Zuweisung zu einem der sieben TRF-Schwerpunkte. Seine Erfolgschancen sieht er trotz allem nicht ungünstig: „Ich bin überzeugt, dass wir in jedem Club ein oder zwei Mitglieder finden können, für die diese Spendenform infrage kommt.“ Die gilt es nun zu finden (Infos dazu im Mitgliederverzeichnis auf Seite 57).
End Polio Now Coordinator
Die Aufgabe von Kinderarzt Christian Schleuss (RC Hagen) ist zugleich erfüllend und nervenaufreibend. Erfüllend, weil der erfolgreiche Abschluss der vor fast 40 Jahren gestarteten Kampagne gegen die Kinderlähmung nur noch eine Frage von wenigen Jahren ist. Und nervenaufreibend, weil die Zahl der Leute, die bei Erwähnung von Polio Plus mit den Augen rollen, nicht mehr kleiner wird. Dennoch muss Schleuss immer wieder darauf drängen, die rotarische Selbstverpflichtung durch entsprechende Zuwendungen zu untermauern. „Die Finanzierung von Rotarys Anteil an der Kampagne ist gesichert, wenn die 1,4 Millionen Mitglieder jedes Jahr 50 Millionen Dollar für dieses Hauptprojekt zusammenbringen“, umreißt Schleuss die Zielstellung. Nur dann wird die Höchstfördersumme der Gates-Stiftung von 100 Millionen Dollar ausgelöst Und das Geld wird dringend gebraucht, weil jede globale Krise wie zuletzt Corona und aktuell der Ukraine-Krieg immer mit Rückschlägen für die Gesundheitsvorsorge und damit auch für Impfungen verbunden ist. Es muss also weiter unter Hochdruck geimpft werden.
Schleuss bleibt dennoch optimistisch. Ein Grund dafür ist die starke Mannschaft der Distriktbeauftragten in seinem Rücken, ein anderer die gewaltigen Fortschritte der Kampagne in den vergangenen Jahren. „Ich freue mich schon, in meiner Amtszeit auch die große Abschlussparty organisieren zu dürfen.“
Näheres im Mitgliederverzeichnis
Bis auf Christian Schleuss haben alle Koordinatoren zwischen einem und fünf Assistentinnen oder Assistenten, deren Arbeitsgebiet entweder geografisch definiert wird (Schweiz) oder inhaltlich, wie bei Bernd Meidel, dessen Assistants unterschiedliche Aufgaben abdecken. Die genaue personelle Zusammensetzung der Teams sowie eine Übersicht deutscher Rotarier und Rotaracter mit Aufgaben bei RI und der Rotary Foundation ist im Mitgliederverzeichnis auf Seite 6 zu finden.
Das deutsche Koordinatoren-Team informiert über seine Arbeit unter rotarypassion.org
Rotarys Führungsreserve
Über Auswahl, Auftrag und Training der Rotary-Koordinatoren sprach Matthias Schütt mit Christine Sanders, die im RI-Hauptsitz in Evanston das Regional Leaders Support Team leitet.
Wir kennen Distrikte und Zonen. Bei den Koordinatoren kommen als Verwaltungseinheit noch Regionen hinzu. Wie unterscheiden sie sich?
Die 34 Zonen sind reine Verwaltungseinheiten mit in etwa gleichen Mitgliederzahlen, um weltweit einheitliche Bedingungen für die Wahlen zum Zentralvorstand zu gewährleisten. Staatsgrenzen, gemeinsame Sprache oder kulturelle Zugehörigkeiten spielen keine Rolle. Bei den 39 Regionen stehen dagegen diese Kriterien im Vordergrund. So gibt es beispielsweise in Zone 1 (Japan, Bangladesch, Indonesien, Pakistan) zwei Koordinatoren-Teams, eines für Japan und eines für die anderen Länder.
Wie werden die Koordinatoren ausgewählt?
Die Anforderungen sind im RI Code of Policies für die Positionen Mitgliedschaft und Rotary Public Image Coordinator (RPIC) festgelegt, für die drei FoundationPositionen entsprechend im TRF Code of Policies. Vorschläge für die Besetzung kommen von den jeweiligen Inhabern dieser Ämter, aus dem Zentralvorstand und von den Foundation-Trustees. Nach Prüfung durch unser Team, dass sie für die Aufgaben geeignet sind, werden die Kandidatinnen oder Kandidaten vom RI President elect beziehungsweise dem nächsten Vorsitzenden der Trustees berufen. Viele Koordinatoren haben sich über die vorausgegangene Verwendung als Assistenten qualifiziert. Das ist ein Vorteil, aber keine Bedingung.
Welche Profile werden gesucht?
Die Bedeutung der Aufgaben setzt voraus, dass nur besonders erfahrene und kompetente Rotarierinnen und Rotarier berufen werden. Das sind zumeist Past-Governor, aber nicht nur. Bei den RPICs beispielsweise steht die professionelle Qualifikation im Vordergrund. Die Koordinatoren stellen eine wertvolle Führungsreserve für Rotary dar, die sich in diesen Ämtern weiter qualifizieren soll. Um möglichst viele Führungspersönlichkeiten zu gewinnen, ist die Amtsdauer auf drei Jahre begrenzt. Die Ausnahme des End-Polio-Now-Koordinators hängt mit den Besonderheiten dieser Aufgabe zusammen.
Und wie sieht die Vorbereitung auf das Amt aus?
Die Koordinatoren werden intensiv für ihre Aufgaben geschult, unter anderem in einem mehrtägigen Seminar in Evanston. Dort geht es um Sachfragen, aber auch um didaktische Fertigkeiten für die Schulung der Governor. Die Koordinatoren für Mitgliedschaft, Öffentlichkeitsarbeit und Rotary Foundation sind offizielle Trainer beim Governor Elect Training Seminar (GETS). Bei den beiden anderen Positionen geht es nicht um Training, sondern um die individuelle Ansprache von Großspendern be ziehungsweise um das allgemeine Fundraising für die Polio-Kampagne.
Das Gespräch führte Matthias Schütt.
Rotarier und Rotaracter aus Deutschland mit Aufgaben bei RI und der Rotary Foundation
Rotary International Direktor (2023–25)
Hans-Hermann Kasten, RC Aachen-Frankenburg, RI Finance Committee, RI Administration Committee, Joint RI/TRF Strategic Committee
Rotary Foundation Trustee (2022–26)
Holger Knaack, RC Herzogtum Lauenburg-Mölln, TRF Executive Committee, TRF Programs Committee Chair, TRF Stewardship Committee Vice-Chair
Regional Rotary Foundation Coordinator
Markus A. Denzel, RC Leipzig
Assistant Regional Rotary Foundation Coordinator
Werner Kelms, RC Witten
Linda Gebser, RC Schliersee
Wolfgang Boeckh, RC Ludwigshafen/Rhein
Friedhelm Vügten, RC Bremen-Weser
Lennart Stöpler, RAC Heidelberg-International
Rotary Coordinator
Anke Schewe, RC Semper Apertus Germany
Assistant Rotary Coordinator
Markus van den Hövel, RC Bochum-Renaissance
Juliane Stock, RC Semper
Apertus Germany Rotary Public Image Coordinator
Bernd Meidel, RC Schweinfurth-Peterstirn
Assistant Rotary Public Image Coordinator
Bernhard Fischer, RC Böblingen-Schönbuch
Reinhard Fröhlich, RC Bad Homburg
Laura Oberbüscher, RAC Hamburg Port
Lutz Reimer, RC Mainz
Ulrike Vogt, RC Müllheim-Badenweiler
Endowment/Major Gift Advisor
Andreas Prager, RC Ingelheim am Rhein
Assistant Endowment/Major Gift Advisor
Sabina Gärtner-Nitsche, RC Nürnberg-Neumarkt (Paul Harris Society)
End Polio Now Coordinator
Christian Schleuss, RC Hagen
Polio Plus Advocacy Advisor, Deutschland
Anne von Fallois, RC Berlin-Spree
RI Communications Committee
Lutz Reimer, RC Mainz
Singapur Convention Committee
Jan Mittelstaedt, RC Konstanz-Mainau
Mitglieder des Cadre of Technical Advisers of The Rotary Foundation
Linda Gebser, RC Passport International D1841
Axel von Bierbrauer zu Brennstein, RC Neunkirchen/Saar
Johannes Grossmann, RC Mönchengladbach
Klaus-Gerrit Gerdts, RC Ottendorf-Land Hadeln
Fevzi Tavus, RC Passport International D1841
Uwe Querfeld, RC Berlin-Mitte
Guido Zakrzewski, RC Bonn
International Rotary Reader
Fevzi Tavus, RC Passport International D1841
Rotarier und Rotaracter aus Österreich mit Aufgaben bei RI und der Rotary Foundation
Assistant Regional Rotary Foundation Coordinator (2023–26)
Ralf Peters, RC Klosterneuburg
Rotary Coordinator (2023–26) für Region 24 in Zone 21
Walter Ebner, RC Gmunden
Assistant Rotary Coordinator (2023–26)
Heinz Rieder, RC Bischofshofen
Assistant Rotary Coordinator (2023–26)
Christiane Leitner, RAC Linz
Assistant Rotary Public Image Coordinator (2021–24)
Dalibor Truhlar, RC Linz-Altstadt
Endowment/Major Gift Advisor (2023–26)
Melitta Becker-Unger, RC Wien-Donau
End Polio Now Coordinator (2021–24)
Bernhard Baumgartner, RC Kitzbühel
Matthias Schütt ist selbständiger Journalist und Lektor. Von 1994 bis 2008 war er Mitglied der Redaktion des Rotary Magazins, die letzten sieben Jahre als verantwortlicher Redakteur. Seither ist er rotarischer Korrespondent des Rotary Magazins und seit 2006 außerdem Distriktberichterstatter für den Distrikt 1940.
Weitere Artikel des Autors
10/2024
Weinbau-Kulturerbe in Gefahr
9/2024
Heiter bis wolkig
10/2023
Ombudsmann für Geflüchtete
8/2023
30.000 Tulpen für ein Ziel
8/2023
In Kürze
7/2023
Passport-Club startet erfolgreich
6/2023
Trinkwasser für die Ukraine
6/2023
In Kürze
6/2023
Blutspender dringend gesucht
5/2023
In Kürze
Mehr zum Autor