München
Preise für Erstlingswerke
Der RC München-Hofgarten prämierte Filme von Studenten der Hochschule für Fernsehen und Film
Sechs Filme aus dem ersten Studienjahr von Studenten der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in den Kategorien Spiel- und Dokumentarfilm zeichnete der Club auch in diesem Jahr aus. Es gibt jeweils drei Preise: Die Erstplatzierten erhalten 1111 Euro, die Zweitplatzierten 666 Euro und die Drittplatzierten 444 Euro.
Darüber hinaus wurde in diesem Jahr zum fünften Mal ein mit 2222 Euro dotierter Preis für ein bereits zum Dreh freigegebenes Drehbuchkonzept vergeben sowie ein zweiter und ein dritter Preis in dieser Kategorie. Eingereicht werden konnten fiktionale ebenso wie dokumentarische Filmstoffe von HFF-Studenten aller Studiengänge.
Manfred Schwaiger, Präsident des RC MünchenHofgarten: „Die Unterstützung und Prämierung der Erstjahresarbeiten der HFF München hat in unserem Club bereits eine lange Tradition, die wir sehr schätzen. Die Auswahl ist für uns in jedem Jahr eine spannende Mischung. Wir sind beeindruckt von der Kreativität und den Themen der jungen Filmstudierenden, aber auch von der Form, in der sie diese filmisch umsetzen. Bei der Fülle an Ideen und der hohen Qualität fällt die Auswahl immer schwer.“
Fortsetzung im Jahr 2025
Die HFF-Präsidentin, Professorin Bettina Reitz, sagt: „Seit über zehn Jahren erfahren unsere Studierenden nun schon diese besondere Wertschätzung durch den Rotary Club München-Hofgarten und sind dafür sehr dankbar. Künstlerische Karrieren bereits in ihrer Entstehung zu fördern und zu unterstützen, ist von hohem Wert.“
Für die Vergabe der Preise sichteten die Mitglieder alle Erstjahresfilme des aktuellen HFF-Studierenden-Jahrgangs und wählten ihre drei Favoriten aus beiden Kategorien aus. Für den Nachwuchs an der Hochschule gelten die Auszeichnungen daher als ein „Publikumspreis“.
Die rotarische Publikums-Jury entschied ebenfalls über die Vergabe des Preises für die Drehbuchkonzepte. In einem so frühen Stadium zu spüren, dass ein Drehbuchstoff bei möglichen späteren Zuschauern – ob im Kino, bei Streaming-Anbietern oder im Fernsehen – einen Nerv trifft, ist für den kreativen Nachwuchs ein besonders schönes Zeichen. Manfred Schwaiger hat die erneute Vergabe der begehrten Auszeichnungen für 2025 bereits zugesagt.
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