Distrikt 1870
von Edgar Rabe |
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Zehn Tage waren die Inbounds aus den Distrikten 1870 und 1860 durch Deutschland unterwegs, um ihr Gastgeberland näher kennenzulernen. Rotary macht's möglich.

Erste Station auf der Rundreise durch die Republik war Stuttgart. In Baden-Württembergs Landeshauptsadt erlebten die Inbounds aus den Distrikten 1870 und 1860 mit ihren Begleitern unter anderem das Mercedes-Benz-Museum.

Nächste Station: Ulm. Da durfte der Gang in Deutschlands höchste Kirche, das Ulmer Münster, natürlich nicht fehlen.

Marienplatz, Hofbräuhaus, Englischer Garten, die BMW-World – logisch: Die Gäste waren auch in München, von wo aus sie auch einen Trip zum frischen Unesco-Weltkulturerbe, dem Schloss Neuschwanstein unternahmen. Ebenso stand ein Besuch der Gedenkstätte Dachau auf dem Reiseplan.

Von Bayern ging's weiter nach Sachsen. In Dresden staunten viele über die beeindruckende barocke Architektur und das kulturelle Leben in der Landeshauptstadt.

Von Dresden war es ein Katzensprung nach Berlin. "Pflichtstation" für jeden jungen internationalen Gast. Der Hauptstadtbesuch bot wie immer einen großen Mix aus Politik, Kultur, Geschichte, Architektur und viel Berliner Luft. Bei einer geführten Tour duch Berlin erlebten die Inbounds viele der markanten Sehenswürdigkeiten – wie das Brandenburger Tor, den Reichstag mit Bundestag, die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße, das Olympiastadion, das Holocaust-Mahnmal, die Eastside Gallery und vieles mehr.

Letzte Station der Tour war die Hansestadt Hamburg. Beeindruckend die Speicherstadt (Unesco-Weltkulturerbe), der Hafen – was wäre Hamburg ohne seinen Hafen. Architektonisches Aushängeschild der Millionenstadt ist seit Jahren die Elbphilharmonie. Sie prägt die Uferlandschaft der Norderelbe und stand ebenso auf dem Besuchsprogramm wie die Nikolaikirche und Hamburgs schickster Stadtteil Blankenese. In der Hansestadt feierten die Inbounds dann das Ende der Deutschlandtour.

Edgar Rabe