Distrikt 1830

Erlebnisse im Rotary-Jugendaustausch

von Julius Schölkopf |
| Lesezeit: 2 Minuten

Im Distrikt 1830 erleben Schüler aus Chile, Australien und Brasilien mit dem Jugendaustausch unvergessliche Momente.

Seit 50 Jahren entsenden Rotary Clubs Austauschschüler ins Ausland, um internationale Verständigung und Freundschaft zu fördern. Der Distrikt 1830 fördert derzeit sechs In- und Outbounds im Langzeitaustausch und zwölf Schüler im Kurzzeitaustausch. Die Rotary Clubs werden dabei von Harald Genger, Koordinator des Langzeitaustauschs im Distrikt 1830, unterstützt. Drei Jugendliche sind derzeit im Distrikt 1830 zu Gast, leben für ein Schuljahr in verschiedenen Gastfamilien und besuchen hier die Schule. Im Rahmen der Distriktkonferenz haben wir mit Grace Holfter, Gabriel Ahumada und Davi Genari gesprochen.

Julius Schölkopf: Vielen Dank für eure Bereitschaft, mit uns zu sprechen. Woher kommt ihr und wie lange seid ihr schon in Deutschland zu Gast?

Gabriel Ahumada: Hallo, mein Name ist Gabriel, ich komme aus Chile und bin seit September hier in Deutschland.

Grace Holfter: Hi, I’m Grace, I’m from Sydney, Australia, and I’m here for a year, but I have eight months left.

Davi Genari: Hallo, mein Name ist Davi. Ich komme aus Brasilien und bin ebenfalls seit September hier.

Julius Schölkopf: Was für Erfahrungen hast du bisher bei deinem Austausch gemacht und was ist eine besonders wichtige Erfahrung?

Grace Holfter: The best part of my exchange so far has been going on the Europe tour, so touring around seven countries with 120 other exchange students and making so many new friends, even though I’ve just met them a couple of days prior.

Julius Schölkopf: Was wirst du nach deiner Rückkehr in dein Heimatland am meisten vermissen?

Davi Genari: Meine Freunde, die ich in Deutschland gemacht habe, und wie direkt man in Deutschland ist.

Julius Schölkopf: Was findest du in Deutschland besonders gut, was anders als in deinem Heimatland ist?

Gabriel Ahumada: Ich finde, dass Deutschland sicherer als Chile ist. Daher kann ich alleine in die Stadt gehen – und das mache ich sehr gerne.

Julius Schölkopf: Grace, was kannst du allen empfehlen, die darüber nachdenken, für ein Jahr ins Ausland zu gehen?

Grace Holfter: My number one tip for people who are going on the exchange is to say yes to everything and take every opportunity that you get. It’s a ten out of ten experience if you do everything you can.

Vielen Dank Gabriel, Grace und Davi für das Gespräch – und weiterhin viele tolle Erlebnisse in Deutschland!

Julius Schölkopf

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