Macht auf die Tür
Adventskalender von Rotary Clubs sind ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit
Seit Jahren sind die schön gestalteten Rotary-Adventskalender auch aus unserem Dis trikt nicht mehr wegzudenken. Oft ist es ein vorweihnachtlich-romantisches Bild der Stadt, in das die 24 Türchen liebevoll eingepasst werden. Mittlerweile können in fast allen Regionen des Distrikts Adventskalender vor Ort gekauft – und das persönliche Glück herausgefordert werden. Nicht selten sind die Kalender sehr schnell vergriffen und die gesamte Auflage ausverkauft.
Der Adventskalender des Rotary Clubs Memmingen-Allgäuer Tor ist zum Beispiel dieses Jahr bereits zum 14. Mal in Folge mit 4000 Stück zu je fünf Euro an lokalen Vorverkaufsstellen erhältlich.
Auch beim RC Mindelheim gibt es zum gleichen Preis ebenso viele Kalender zu kaufen, mit einer Gewinnquote von 9:1 stehen die Chancen hier besonders gut.
Der RC Gersthofen-Nördliches Lechtal bietet seine Kalender auch über den lokalen Weihnachtsmarkt an. Am rotarischen Getränkestand können Interessierte gleich die ersten Türchen beim Glühwein mit Freunden öffnen.
Und wer mag, kommt, auch ohne Kalender, in Holzkirchen vorbei, wenn Rotaract- und Rotary-Mitglieder gemeinsam für die rotarischen Projekte einen besonderen „Weihnachszauber“ organisieren.
Auch der RC Schwäbischer Barockwinkel-Thannhausen bessert seine Clubkasse mit dem Verkauf von Adventskalendern auf. Neu in der Riege der Weihnachtswichtel ist der RC Kaufbeuren, der zusammen mit dem RC Kaufbeuren-Ostallgäu und dem Lions Club Kaufbeuren 2024 erstmals einen gemeinsamen Weihnachtskalender auflegen und vertreiben wird.
Durch viel aktive Unterstützung der Mitglieder, lokaler Firmen und privater Spender kann jeder der Clubs sehr attraktive kleinere und große Preise zur Verfügung stellen, vom Laptop bis zur Ballonfahrt, oder auch eine Vielzahl von Hotel- und Einkaufsgutscheinen.
Viele Projekte profitieren
Mit den Reinerlösen werden gemeinnützige Projekte der Rotary Clubs unterstützt und auch einzelne Personen, zum Beispiel über die Kartei der Not, die Tafel, den Wünschewagen oder direkt mittels eines Sprach kurses oder Frühstückprojekts in Kita oder Schule.
In Summe kamen so in den letzten Jahren mehrere Hunderttausend Euro zusammen, die dann nicht nur für Spannung und Freude bei den Gewinnern sorgen, sondern vielen glücklichen Empfängern Erleichterung bescheren – und damit vielleicht ein ganz besonderes Weihnachtsglück bedeuten.
