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Reporter ohne Grenzen

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Eine Traueranzeige mach es deutlich: 2023 starben Medienschaffende bzw. wurden Journalisten und Journalistinnen angegriffen.

Auch in diesem Jahr zieht Reporter ohne Grenzen eine traurige Bilanz für die Pressefreiheit. Weltweit sind mindestens 46 Journalisten und Journalistinnen wegen ihrer Arbeit getötet worden, das sind so wenige wie seit 2002 nicht mehr – trotz des Krieges zwischen Israel und der Hamas. Mit unserer Traueranzeige für die Getöteten setzen wir ein Zeichen. Wir wollen auf Angriffe gegen Medienschaffende und die Pressefreiheit weltweit aufmerksam machen. Denn: Jeder Name auf der Anzeige ist einer zu viel!

Reporter ohne Grenzen dokumentiert Verstöße gegen die Presse- und Informationsfreiheit weltweit und alarmiert die Öffentlichkeit, wenn Journalisten und Journalistinnen und deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Gefahr sind. Die Organisation setzt sich für mehr Sicherheit und besseren Schutz von Medienschaffenden ein. Sie kämpft online wie offline gegen Zensur, gegen den Einsatz sowie den Export von Überwachungs-Software und gegen restriktive Mediengesetze.

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www.reporter-ohne-grenzen.de/spenden

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