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Wir haben In- und Outbounds aus Deutschland, Österreich und Japan gefragt, wie ihnen ihr Austauschland gefällt.

1. „Ich glaube, deutsche Schulen sind freier als japanische Schulen. In japanischen Schulen können wir uns nicht schminken und keine Accessoires tragen. Ich finde es schön, dass man sich in deutschen Schulen frei kleiden kann. Außerdem gibt es in Deutschland ein System zur Rückgabe von Plastikflaschen in den Supermärkten, was meiner Meinung nach gut für die Umwelt ist. Ich war überrascht, dass in Deutschland viele Menschen rauchen. In Japan rauchen nicht viele Menschen, und es gibt Raucherzonen. Außerdem ist es lästig, dass die Verkehrsmittel in Deutschland oft verspätet sind.“

Sakurako Arakawa, 17 Jahre


2. „Japan ist ein Land des Perfektionismus, den man in wunderschöner Form findet, etwa in gepflegten Zen-Gärten, im Alltag bei immer pünktlichen Zügen, aber auch in nicht so schöner Form, zum Beispiel beim extremen Leistungsdruck. Für jeden, der Japan besuchen möchte, ist es sehr spannend, das zu sehen und auch einmal zu erleben.“

Emma Orpha Nielebock, 16 Jahre


3. „In Salzburg lerne ich nicht nur Deutsch, sondern auch, wie wunderschön das Leben zwischen Bergen und Geschichte sein kann.“

Tami Matsui, 17 Jahre


„Ich bin seit August 2024 hier und habe viel Spaß. Ich lerne und esse viel, vor allem mag ich Currywurst! Alles hier ist anders. Und sehr interessant. Mit Rotary besuchen wir Austauschschüler viele schöne Orte: ein Museum, ein Schloss und ein Eishockeyspiel. Ich danke Rotary, dass es so viele schöne Events gibt. Und ich möchte noch besser Deutsch lernen.“

Gakuto Suzuki, 17 Jahre





„Japan ist ein wunderschönes Land mit unglaublich höflichen Menschen. Es ist beeindruckend, wie Natur, Kultur und Moderne miteinander harmonieren.“

Kai Hefenbrock, 17 Jahre


„Mir gefallen das Land und die Leute sehr gut. Ich habe den Eindruck, dass die Menschen in Deutschland viel individueller sind und viel mehr Freizeit haben. Außerdem mag ich die viele Natur und dass es überall grün ist. Die Menschen in Japan denken zu viel über andere Menschen nach, sowohl im Guten als auch im Schlechten.“

Takuto Nishikawa, 17 Jahre

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