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"Vielfalt vor Ort: Brücken bauen in die Stadtgesellschaft" – darüber berichtet Jasna Makdissi vom RC Ahrensburg.

In einer Zeit, in der unsere Gesellschaft vielfältiger, vernetzter, aber auch herausgeforderter ist denn je, stehen viele Rotary Clubs vor wichtigen Fragen: Wie bleiben wir als Club relevant? Wie gewinnen wir Menschen, die sich engagieren möchten – mit neuen Ideen, anderen Lebensrealitäten und vielfältigen Perspektiven?

Dazu soll es am 15. Oktober ein Meeting geben.

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Darum geht es an diesem Abend: Wie öffnen wir die Clubs stärker für die Stadtgesellschaft? Welche Themen und Formate sprechen unterschiedliche Generationen und gesellschaftliche Gruppen an? Und wie gestalten wir unser Engagement so, dass es zugleich attraktiv, inklusiv und wirkungsvoll ist?

Jasna Makdissi, RC Ahrensburg und Mitglied im DACH-Team Vielfalt, berichtet über den strategischen Entwicklungsprozess ihres Clubs. Dieser hat sich auf den Weg gemacht, Rotary neu zu denken: offener, bunter, präsenter. Mit Mut, Selbstreflexion – und einem klaren Ziel: Menschen verbinden und gemeinsam mehr bewegen.

Im Fokus stehen dabei unter anderem Fragen wie:

  • Wer fehlt im Club – und warum?
  • Welche Bedarfe gibt es in der Stadt, auf die Rotary gezielt antworten kann?
  • Wie lassen sich Brücken bauen zwischen Club und Zivilgesellschaft, zwischen Menschen und Möglichkeiten?

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Am 12. November dreht sich von 19.30 bis 20.30 Uhr alles um das Thema "Behinderung ist kein Hindernis". Deutlich werden soll: Inklusion ist mehr als ein Schlagwort – sie ist eine Haltung und eine konkrete Aufgabe für uns alle. Doch was bedeutet Inklusion im Alltag wirklich? Wie können wir Barrieren abbauen, die oft unsichtbar sind – in unseren Köpfen, in Strukturen und im Umgang miteinander? Und wie schaffen wir in unseren Rotary Clubs und darüber hinaus Räume, in denen Vielfalt gelebt wird, Teilhabe selbstverständlich ist und echte Begegnungen möglich sind?

Diesen Fragen widmet sich Wolfgang Kowatsch, Geschäftsführer von MyAbility und DEI-Chair im Rotary Distrikt 1910. Es geht um Impulse, wie wir Barrieren überwinden und Inklusion aktiv gestalten können – persönlich, im Club und in der Gesellschaft.

Am3. Dezember heißt es "Weihnachten mal anders": Tradition – Reichtum – Inspiration. Denn: Weihnachten ist oft geprägt von Erwartungen und festen Abläufen. Was bedeutet es heute, zu geben und zu nehmen? Wie zeigen sich Menschlichkeit und Verbundenheit jenseits der Tradition – und was heißt das im rotarischen Clubleben? Spannende Projekte oder Ideen aus den Clubs, die zu diesem Thema passen, können gern geteilt werden.

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