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Frankfurt a.M.

Best Act für die Rotaract Clubs Marburg, Kassel und Frankfurt

Frankfurt a.M. - Best Act für die Rotaract Clubs Marburg, Kassel und Frankfurt
1. Reihe von links nach rechts: Bernhard Maisch (Past District Governor), Frey Buchmüller (Vizepräsidentin, RAC), Leonhard Graf (Past Präsident RAC), Stefan Brandenburg, 2. Reihe von links nach rechts: Claus Duncker (Präsident RC Marburg); Johana Maerker, Max Mägerlein, Pascal Fehst, Florian Diekman, Finn Kalmus. © RAC Marburg

Tue gutes und berichte darüber: Der RAC Marburg wurde auf der Halbjahreskonferenz ausgezeichnet für das beste Sozialprojekt und die beste PR-Arbeit im Distrikt 1820.

Christian Kaiser20.03.2017

Der Rotary Distrikt 1820 zeichnet jährlich auf der Halbjahreskonferenz besonders engagierte und aktive Rotaract Clubs mit dem „Best Act“ aus. Themen sind hier die beste Sozialaktion, die beste PR-Arbeit und die beste Mitgliederentwicklung.

In der Kategorie Mitgliederentwicklung ehrten die Rotaract-Beauftragte Heidrun Rosendorn und der Rotaract Distriktsprecher Alex Flade gleich zwei Clubs:

  • Den Rotaractern des RAC Kassel war es mit viel Engagement gelungen, den Negativtrend bei den Mitgliederzahlen deutlich umzukehren. Sie bekamen neben der Auszeichnung noch einen Sonderpreis zuerkannt.
  • Der zweite Preisträger, der RAC Frankfurt, hat als größter Rotaract Club Deutschlands viele neue Konzepte zur Mitgliedergewinnung entwickelt und damit gezeigt, dass auch große Clubs neue Wege gehen können.

TUE GUTES UND REDE DARÜBER

Ganz im Trend liegt der RAC Marburg: Nicht nur Gutes tun – sondern auch darüber berichten, und beides auf „preiswürdige“ Art und Weise! So durften die Marburger Rotaracter aus der Hand von Past Distrikt Governor Bernhard Maisch gleich zwei Urkunden entgegen nehmen - für die beste Sozialaktion und die beste PR-Arbeit.

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Gesangscoaching mit dem Enkel von Bing Crosby © RAC Marburg

Das ausgezeichnete Sozialprojekt war ein Benefizkonzert mit Phil Crosby Jr., dem Enkel der Jazzlegende Bing Crosby, und jungen Gesangstalenten. Vor dem Konzert hatte sich Phil Crosby eine ganze Woche Zeit genommen für intensive Probenarbeit und professionelles Gesangscoaching. Der Erlös des Konzerts kam kranken Kindern des Marburger Universitätsklinikums zu Gute.

Das – vielleicht noch wichtigere - immaterielle Ergebnis waren strahlende Kinderaugen, entdeckte Gesangstalente, gestärkte partnerschaftliche Zusammenarbeit, begeisterte Konzertbesucher und ein stolzer Club.

Durch vorbildliche PR-Arbeit sorgten die Marburger Rotaracter zudem dafür, dass auch eine breitere Öffentlichkeit von dieser Aktion erfuhr. So werden neben „traditioneller“ Pressearbeit vermehrt erfolgreich soziale Medien, wie Facebook und Instagram, eingesetzt, um über Rotaract und Rotary zu informieren – der Grund für die zweite Auszeichnung.