Hilfe für Notgeburten
Gesundheitsfürsorge für Mutter & Kind
In Uganda müssen viele Not- und Neugeborene sterben, weil es an wichtigem medizinischem Equipment und guter Ausbildung der Krankenhausmitarbeiter mangelt. Rotary Clubs des Distriktes 1090 haben sich zum Ziel gesetzt, dem entgegenzuwirken.
Besonders zwei Rotarier haben sich voll und ganz den Projekten in Uganda verschrieben: Gillian Pearce vom RC Maiden head Bridge hat die Trainingsteams seit Beginn geleitet, und Jim McWhirter vom RC Reading Matins hat die Global-Grant-Anträge ausgearbeitet und die bedürftigen Missionskrankenhäuser identifiziert. Besonders herausgestellt werden muss das Engagement von Rotarierin und Hebamme Gillian Pearce, die mit drei leitenden Krankenschwestern des Royal Berkshire Hospital, Claire Carter, Sam Fleming und Lydia Franklin, zuletzt im Freda Carr Hospital Schulungen anbot. Dank dieser Schulungen wird eine nachhaltige Verbesserung der Versorgung auf den Entbindungsstationen erreicht. Zudem wird sichergestellt, dass bei Personalmangel auf der Station jeder zu Hilfe gerufen werden kann, der eine Grundausbildung zur Hilfeleistung im Notfall erhalten hat. Und davon gibt es dank Rotary immer mehr. Hunderte von Krankenpflegestudenten, Mitarbeitern in den Kliniken und Mitarbeitern von Gesundheitszentren wurden seit 2013 in der Behandlung von Notgeburten und Neugeborenen geschult.
Der Partnerclub RC Kampala Central ist der Schlüssel zu den Projekten, indem er die Verbindung zu den Krankenhäusern herstellt und den Bedarf in den Gemeinden erhebt. Das Engagement in Uganda ist auch dank der Rotary Foundation ein großartiger Erolg, worauf die Rotarier aus Großbritannien und ihre Mitstreiter in Uganda zu Recht stolz sind.
