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Mit einem neuartigen Konzept bringt Rotary gleich zwei Probleme einer Lösung näher: Das eine sind die vielen Schäden an kulturellen Bauwerken durch Erdbeben, das andere die Schwierigkeit, Autisten in die Arbeitswelt zu integrieren. Jetzt hat man passende Jobs gefunden: Da Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) oft über besondere visuelle Fähigkeiten verfügen – etwa aus scheinbar unübersehbaren Mengen von Fragmenten die passenden Teilstücke zusammenzufügen –, sollen sie dabei helfen, Kulturgüter wiederherzustellen. Für die Arbeit am heimischen Computer laufen derzeit aufwendige Vorarbeiten, wie die Zusammenstellung hochauflösender Fotos der Bauwerke vor der Zerstörung und der gesicherten Fragmente sowie die Entwicklung einer speziellen Software.

Matthias Schütt ist selbständiger Journalist und Lektor. Von 1994 bis 2008 war er Mitglied der Redaktion des Rotary Magazins, die letzten sieben Jahre als verantwortlicher Redakteur. Seither ist er rotarischer Korrespondent des Rotary Magazins und seit 2006 außerdem Distriktberichterstatter für den Distrikt 1940.
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