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RC Dresden

Ein Zeichen des Dankes

RC Dresden - Ein Zeichen des Dankes
Übergeben wurden der Dank und die Stollen durch den incoming Präsidenten Rainer Striebel (links). In Vertretung der Belegschaft nahmen am Städtischen Klinikum Dresden-Friedrichstadt Pflegedienstleiterin Katja Mühle, Freund Dr. Sebastian Schellong (Ärztlicher Direktor) und Dr. Mark Frank (Leiter der Zentralen Notaufnahme, ganz rechts) die Stollen entgegen. © Bernhard Holfeld

Der beste Dank an die Klinikmitarbeiterinnen und Klinikmitarbeiter ist das Einhalten der Infektionsschutzmaßnahmen, finden die Rotaier in Dresden.

Verena Kern18.01.2021

Die Coronapandemie hat die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Dresdner Krankenhäuser an ihre Belastungsgrenzen gebracht. Viele sind sogar darüber hinaus gegangen. Die Dresdner Bürgerinnen und Bürger sind allen Klinikmitarbeiterinnen und Klinikmitarbeitern zu großem Dank verpflichtet. Der Rotary Club Dresden hat ein Zeichen für diesen Dank gesetzt.

Noch wichtiger als ein Zeichen ist der Präsidentin des Rotary Clubs Dresden, Dr. Barbara Schubert: "Wir rufen alle Dresdnerinnen und Dresdner auf, die Infektionsschutzmaßnahmen einzuhalten, das wäre der beste Dank an die Klinikmitarbeiterinnen und Klinikmitarbeiter." Alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt baten sie um Solidarität miteinander,besonders auch mit den Menschen, die die Kranken versorgen. "Sorgen Sie bitte alle dafür, dass die Infektionszahlen sinken. Wir alle tragen Verantwortung dafür, dass sich die Situation in unseren Kliniken wieder entspannt", sagte Barbara Schubert.

Der Rotary Club Dresden möchte den Klinikmitarbeiterinnen und Klinikmitarbeitern ausdrücklich danken – ohne einen Unterschied zwischen Pflegefachkräften, Servicemitarbeitern, Ärztinnen und weiteren Berufsgruppen zu machen. Die Vorstandsmitglieder des  Rotary Clubs Dresden hatten Christstollen in Dresdner Kliniken gebracht. Die Christstollen sollen ein Symbol des Dankes an die Klinikmitarbeiterinnen und Klinikmitarbeiter sein und Hoachachtung gegenüber deren Leistung zeigen. Mit dem hohem Ethos, mit dem sie ihren Beruf ausüben, seien sie Vorbilder für alle, so die Rotarier.