Augenblicke
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Jennifer Jones wirbt für mehr Zusammenarbeit zwischen Rotary und Rotaract

Zu langes Sitzen ist nicht gut für den Rücken, die Aufmerksamkeit sinkt auch – schon deshalb lud Jennifer Jones, amtierende RI-Präsidentin, in Konstanz die rund 1000 Rotaracter auf der Deutschlandkonferenz und ihre Gäste erst mal zum Tanzen ein. Sie selbst wollte den Spirit der Deuko erleben und gleichzeitig für mehr Zusammenarbeit zwischen Rotary und Rotaract werben. Dabei machte sie deutlich, wie sehr sie auf die junge Generation zählt: „Rotaract ist nicht die Zukunft, sondern die Gegenwart!“ Bei Rotaract spiele weniger das Geschlecht, sondern vielmehr das Engagement eine Rolle. Zudem warb sie für Cross-Mentorship: Die Jungen könnten von Erfahrungen der Rotarier profitieren, die Älteren sich digital von den Rotaractern befähigen lassen. Mit ihrem Motto „Imagine Rotary“ wolle sie motivieren, jeden Tag zu versuchen, etwas besser zu machen und vorausschauend zu agieren, erläuterte sie. Im Großen wie im Kleinen gelte es, bleibende Veränderungen zu schaffen. Gerade die Pandemie habe gezeigt, dass jeder und jede Verantwortung übernehmen muss, um diese Welt lebenswert zu machen. Aufstehen, sich locker tanzen und aktiv werden, helfe dabei.

MEHR EINDRÜCKE unter: rotary.de/fotostrecke/447

Ausführliches Interview: rotary.de/a21653

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