Zur Philosophie des Rotary Magazins
Premium-Magazin für eine Premium-Leserschaft
»Unsere Zeitschrift dient der professionellen Darstellung unserer Gemeinschaft und ihrer Ziele und Werte. Wir wollen für Rotary im besten Sinne werben!«
Das Rotary Magazin ist als offizielle Regionalzeitschrift das Bindeglied zwischen den österreichischen und deutschen Rotariern zur internationalen rotarischen Welt. Rotary International definiert in einem Zertifizierungs- verfahren, welche Kriterien ein Magazin erfüllen muss, um sich mit der Marke Rotary schmücken zu dürfen.
Dennoch stehen in einer Mitgliederzeitschrift nicht nur die Gremien und Autoren, sondern vor allem auch die Leser im Mittelpunkt. Der Pflichtbezug für Sie verpflichtet Verlag und Redaktion, nach besten Kräften ein Magazin zu machen, auf das Sie sich freuen. Denn die Gemeinschaft der Rotarier stellt eine Premium-Leserschaft dar, die auch ein Premium-Produkt erwarten darf.
Natürlich darf das Rotary Magazin kein klassisches Publikumsmagazin sein. Doch können wir als Hintergrundmedium wichtige Entwicklungen der Zeit aufgreifen und Anstöße geben für die Diskussion in den Clubs. Dazu gehört nicht nur die Themenwahl, sondern auch die Kompetenz und das Ansehen der Autoren. Manche Leser stoßen sich gelegentlich daran, dass bei den Titelgeschichten auch Autoren zu Wort kommen, die keine Rotarier sind. Sie fragen, ob sich dies mit einer rotarischen Mitgliederzeitschrift vereinbaren lässt. Ich denke: ja. Titelgeschichten sollen zum Lesen anregen, sollen neugierig machen. Nur wer das Heft wirklich in die Hand nimmt, kann auch auf die rotarischen Themen stoßen. Und die Redaktion achtet sehr genau darauf, dass die Themensetzung und -behandlung dem rotarischen Wertekanon entspricht. Auch unsere Mitgliederzeitschrift dient nicht zuletzt der professionellen Darstellung unserer Gemeinschaft und ihrer Ziele und Werte. Wir wollen für Rotary im besten Sinne werben!.
Im Übrigen gelten die Anstrengungen der Redaktion nicht nur den Titelthemen, sondern gerade auch dem „Rotary Aktuell“-Teil und dem Ressort „Vor Ort“. Auch hier gehen wir mit einem journalistischen Ansatz an die Arbeit, werden einzelne Nachrichten zu größeren Geschichten gebündelt. Denn gerade bei diesen Seiten kommt es darauf an, möglichst viele Leser zu gewinnen und sie über das Wirken der Mitglieder in den Clubs, der rotarischen Amtsträger und Gremien zu informieren.
© Antje Berghäuser rotarymagazin.de
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